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Viktoria Giller

    Eine empirische Untersuchung zur Wirkung von Facebook-Nutzung auf das psychische Wohlbefinden
    Auswertung von Gruppendiskussionen. Vorbereitung, Analyse, Theoriebildung
    Angststörungen. Empirisch untersuchte Mittelwertunterschiede zwischen Frauen und Männern
    Eine ethische Betrachtung des Neuromarketing der Hamburger Sparkasse
    Wer kauft Lebensmittel im Internet? Eine empirische Untersuchung zur Motivation der Käufer und Nicht-Käufer
    • 2017

      Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (IWS), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretische Basis und ein gewähltes Fallbeispiel in Bezug zu setzen, um anschließend eine kritische Bewertung zu ermöglichen. Dabei liegt der Fokus vor allem in der ethischen Betrachtung der neuropsychologischen Herangehensweise und deren Konsequenzen. Ethische Handlungsweisen sollen dabei näher betrachtet und bewertet werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Um ein erstes näheres Verständnis für die Thematik zu entwickeln, erfolgt im ersten Schritt eine genauere Bestimmung des Begriffs Neuromarketing. Anschließend werden kurz die biologischen Grundlagen zum funktionellen Aufbau des Gehirns erläutert. Kapitel Vier schafft die Voraussetzung für einen Überblick über die gängigen Theorien im Neuromarketing. Dabei wird das Neuromarketing im weiteren Sinne im Zentrum dieser Arbeit stehen. Der Einsatz von bildgebenden Verfahren, also dem Neuromarketing im engeren Sinne, soll in dieser Arbeit außenvorgelassen werden. Das nächste Kapitel konzentriert sich auf (unternehmens-)ethische Aspekte, die anhand des Fallbeispiels der Hamburger Sparkasse überprüft und bewertet werden sollen. Hierbei sollen außerdem zwei grundlegende ethische Betrachtungsweisen gegenübergestellt und miteinander verglichen werden. Zum Schluss erfolgt ein Ausblick, der den Weg das Neuromarketing kritisch hinterfragt und offene Fragen aufgreift. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich unterschiedliche Begriffsbestimmungen, die für die Definition von Neuromarketing herangezogen werden können. So verstehen Kenning, Plassmann und Ahlert unter Neuromarketing eine Forschungsrichtung, die neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden nutzt, um die Grundlagen des für das Marketing relevanten Konsumentenverhaltens besser zu verstehen

      Eine ethische Betrachtung des Neuromarketing der Hamburger Sparkasse
    • 2017

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch kennt wahrscheinlich das Gefühl, wenn die Angst einen überkommt. Doch was berichten Menschen, die unter starken Angstgefühlen leiden? Eine 36-jährige Friseuse erzählt: "Ich leide seit meiner Kindheit unter Schwindel. Der Schwindel ist immer in mir. Es ist wie eine Benommenheit. Wegen des Schwindels habe ich sogar meinen Beruf aufgegeben. Manchmal zittere ich am ganzen Körper, dann wackelt das ganze Bett. Letzte Woche hatte ich zwei Mal deswegen den Notarzt da. Ich habe auch Angst vor Spinnen, Mäusen und Schlangen. Ich ekel mich furchtbar vor ihnen." (Flöttmann, 2005, S. 19). Eine Frau berichtet von ihren Ängsten und der dazugehörigen Symptomatik. Sie berichtet auch von der Angst vor Spinnen, Mäusen und Schlangen. "Ist ja klar", würden jetzt wahrscheinlich einige Stimmen behaupten, "Frauen sind viel ängstlicher als Männer". Ein 30-jähriger Bankkaufmann leidet seit über 10 Jahren unter seiner Angst: "Ich habe seit 10 Jahren Angstzustände. Die Angst ist auf einmal da. Ich zittere, habe Unruhe, der Puls geht schnell. Dann rast mein Herz. Die Luft geht weg. Ich habe Atemnot. Ich habe Schweißausbrüche, Stuhlgang und manchmal auch Urinabgang. Ich liege dann da und schreie um Hilfe. Die Angst hat mich seit 10 Jahren immer wieder eingeholt. Zeitweise bin ich frei davon gewesen. Keiner hat mir bisher helfen können." (Flöttmann, 2005, S. 19). Hier beschreibt ein Mann die Symptome, die sich zeigen, wenn er eine Angstattacke hat. Vorurteilen zufolge, ist es möglich, dass Frauen häufiger unter Ängsten leiden als Männer. Um Klarheit über diese Annahme zu verschaffen, werden zu Beginn die konzeptionellen Grundlagen dargestellt. Diese geben einen Überblick über die Thematik der Angststörung. Fortlaufend werden im Hauptteil drei Studien beschrieben, die sich geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Häufigkeit von Angststörungen widmen. Zum Abschluss folgt eine vergleichende Zusammenfassung, die das Fazit ausmacht.

      Angststörungen. Empirisch untersuchte Mittelwertunterschiede zwischen Frauen und Männern
    • 2017

      Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (IWS), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit werden die unterschiedlichsten Methoden in der Marktforschung angewandt, um Antworten für relevante Fragestellungen zu finden. Eine Methode findet sich in der Gruppendiskussion. Dieser kommt schon vor einigen Jahren an Bedeutung zu. Auch heute nimmt diese Untersuchungsmethode einen besonderen Stellenwert ein. Umso wichtiger ist es sich auch mit den möglichen Auswertungsmethoden der Gruppendiskussion auseinanderzusetzen. Zu Beginn dieser Arbeit soll ein kurzer Überblick über die Methode der Gruppendiskussion gegeben werden. Die nachfolgenden Kapitel beschäftigen sich anschließend mit einer Auswahl unterschiedlicher Verfahren der Auswertung. Um zu verdeutlichen wie sich die einzelnen Methoden unterscheiden, soll im Anschluss der vorliegenden Arbeit näher auf die jeweiligen Anwendungsbereiche eingegangen werden.

      Auswertung von Gruppendiskussionen. Vorbereitung, Analyse, Theoriebildung
    • 2017

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung des sozialen Netzwerks Facebook und dessen Zusammenhang zum Wohlbefinden der Nutzer. In einer Onlinebefragung wurden demografische Daten, Angaben zur Nutzung von Facebook, Wohlbefinden und unterschiedlichen Konstrukten, welche aus der Nutzung von Facebook resultieren und mit dem Wohlbefinden zusammenhängen, erhoben. Diese wurden auf Basis einer einschlägigen Literaturrecherche begründet und ausgewählt. Um das Zusammenspiel der unterschiedlichen Variablen zu untersuchen, wurde ein Variablenmodell entwickelt, aus welchem die zu überprüfenden Hypothesen abgeleitet wurden. An der Onlinebefragung nahmen insgesamt N = 1467 Personen teil. Die erhobenen Daten wurden auf fehlende Werte untersucht. Anschließend konnten 1079 Datensätze ausgewertet werden. Es hat sich herausgestellt, dass die Nutzung von Facebook einen Effekt auf das Wohlbefinden der Nutzer hat. Jedoch ist davon auszugehen, dass der totale Effekt durch das Miteinbeziehen eines Mediators aufgehoben wird und die Beziehung zwischen Facebook und Wohlbefinden durch andere Variablen mediiert wird.

      Eine empirische Untersuchung zur Wirkung von Facebook-Nutzung auf das psychische Wohlbefinden
    • 2016

      Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund der vorliegenden Untersuchung war die Frage nach Faktoren, die von online getätigten Lebensmittel-Einkäufen abhalten. Mit Hilfe eines Leitfadens auf Basis bestehender Erkenntnisse sollten die wichtigsten Hindernisse und Faktoren aus Verbraucherperspektive kategorisiert werden. Ziel der Untersuchung war es, Handlungsempfehlungen für das Online-Start-Up Bauerntüte UG abzuleiten. Die Fragestellung richtet sich zum einen nach den Motiven der Konsumenten, online Lebensmittel zu erwerben und zum anderen nach den Hindernissen, welche zurzeit noch vorhanden bestehen. Die Stichprobe setzte sich aus sieben Versuchsteilnehmer zusammen, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Das durchschnittliche Alter der Teilnehmer betrug 22,7 Jahre. Bezüglich der Thematik von Lebensmittel-Online-Einkäufen erachten die Konsumenten vor allem die folgenden Faktoren als wichtig: (1) Bedarf und Nachhaltigkeit, (2) Zeit und Aufwand, (3) Frische und Qualität, (4) Preis, (5) Verfügbarkeit, (6) Kontrolle und Sicherheit, (7) Transparenz und Vertrauen, (8) Erlebbarkeit von Produkten und (9) Alltag und Erlebnis. Des Weiteren tendierten sie die Verbraucher eher zum Kauf von Rezeptboxen, da sich dort für sie ein Mehrwert bemerkbar macht. Aus diesem Grund wurde der Bauerntüte UG empfohlen, verschiedene Boxen in das bestehende Sortiment aufzunehmen. Um die Kunden auch zukünftig an das Unternehmen zu binden, sollen weiterhin Vertrauen und Transparenz aufgebaut werden. Dies geschieht unter anderem durch zusätzliche Informationen über Herkunft und Produktionsbedingungen. Außerdem wurde eine Empfehlung bzgl. flexibler Liefertermine und Kontrollmöglichkeiten bei Lieferung ausgesprochen.

      Wer kauft Lebensmittel im Internet? Eine empirische Untersuchung zur Motivation der Käufer und Nicht-Käufer