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Uta Gerhardt

    June 11, 1938
    Herz und Handlungsrationalität
    Idealtypus
    Zeitperspektiven
    Talcott Parsons
    Talcott Parsons
    The night of broken glass
    • The night of broken glass

      • 360 pages
      • 13 hours of reading
      4.4(32)Add rating

      November 9th 1938 is widely seen as a violent turning point in Nazi Germany’s assault on the Jews. An estimated 400 Jews lost their lives in the anti-Semitic pogrom and more than 30,000 were imprisoned or sent to concentration camps, where many were brutally mistreated. Thousands more fled their homelands in Germany and Austria, shocked by what they had seen, heard and experienced. What they took with them was not only the pain of saying farewell but also the memory of terrible scenes: attacks by mobs of drunken Nazis, public humiliations, burning synagogues, inhuman conditions in overcrowded prison cells and concentration camp barracks. The reactions of neighbours and passersby to these barbarities ranged from sympathy and aid to scorn, mockery, and abuse. In 1939 the Harvard sociologist Edward Hartshorne gathered eyewitness accounts of the Kristallnacht from hundreds of Jews who had fled, but Hartshorne joined the Secret Service shortly afterwards and the accounts he gathered were forgotten – until now. These eyewitness testimonies – published here for the first time with a Foreword by Saul Friedländer, the Pulitzer Prize historian and Holocaust survivor – paint a harrowing picture of everyday violence in one of Europe’s darkest moments. This unique and disturbing document will be of great interest to anyone interested in modern history, Nazi Germany and the historical experience of the Jews.

      The night of broken glass
    • Talcott Parsons

      An Intellectual Biography

      • 334 pages
      • 12 hours of reading

      The book delves into the political dimensions of Parsons's life and work, highlighting how his scholarly contributions were intertwined with the political landscape of his time. Uta Gerhardt examines the influences that shaped Parsons's theories and the broader implications of his ideas within the context of social and political thought. Through this exploration, readers gain insight into the complexities of Parsons's intellectual legacy and its relevance to contemporary discussions in sociology.

      Talcott Parsons
    • Talcott Parsons

      • 336 pages
      • 12 hours of reading

      The book delves into the intricate relationship between the political landscape and the scholarly contributions of Parsons. It explores how his life experiences and political context shaped his academic work, providing insights into his theories and their relevance to contemporary issues. Through a detailed analysis, Gerhardt reveals the often-overlooked political dimensions of Parsons's scholarship, making a compelling case for understanding his ideas within a broader socio-political framework.

      Talcott Parsons
    • Zeitperspektiven

      Studien zu Kultur und Gesellschaft. Beiträge aus der Geschichte, Soziologie, Philosophie und Literaturwissenschaft

      • 368 pages
      • 13 hours of reading

      Durch neun spannende Beiträge zu Themen des Verhältnisses von jeweils einem besonderen Gegenstand der Kultur und einer „Zeit“ bzw. einer Gesellschaft wird deutlich, dass die Zeit der „Vogelperspektiven“ vorbei ist. Hier werden Analysen „aus der Nähe“ geboten, die deutlich zeigen, welche Bedeutung Kulturstudien haben können, um einen ganz neuen Zugang in den Geistes- und Sozialwissenschaften interdisziplinär zu verwirklichen. Aus dem Inhalt U. Gerhardt: Plädoyer für begrifflich begründete Studien zu Kultur und Gesellschaft H.-J. Gerigk: Das Russland-Bild in den fünf großen Romanen Dostojewskijs K.-L. Ay: Max Webers Nationenbegriff M. Bös: Sozialwissenschaften und Civil-Rights-Bewegung in den USA. Der Einfluß von Gunnar Myrdals An American Dilemma 1944 bis 1968 J. F. Tent: The Free University of Berlin and Its Americans: Shifting Perceptions Among U. S. Officials and Visiting Scholars, 1948 to the Present J. Reulecke: Die „junge Generation“ im ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts G. Hindrichs: Die Idee einer Kritischen Theorie und die Erfahrung totalitärer Gesellschaften U. Gerhardt: Der Heidelberger Soziologentag 1964 als Wendepunkt der Rezeptionsgeschichte Max Webers H.-G. Haupt: Politische Konversionen in historischer Perspektive A. Schmidt-Gernig: Leitbilder und Visionen der Zukunftsforschung in den 60er Jahren in Westeuropa und den USA

      Zeitperspektiven
    • Idealtypus

      Zur methodologischen Begründung der modernen Soziologie

      • 400 pages
      • 14 hours of reading

      Der Idealtypus ist bisher nur als Denkfigur der Soziologie Max Webers bekannt. Aber die Geschichte des Idealtypusdenkens reicht viel weiter, von Georg Simmel (1892) bis zu Alfred Schütz (1932) und Talcott Parsons (1937). Erkenntnistheoretisch ist der Idealtypus bis heute die einzige explizit nicht-positivistische Methodologie der Soziologie. Das Buch verdeutlicht diesen Zusammenhang zugleich historisch und systematisch, indem es theoriegeschichtliche mit methodologischen Fragen verbindet und somit auch einen wichtigen Beitrag zu aktuellen Debatten liefert.

      Idealtypus
    • Herz und Handlungsrationalität

      • 512 pages
      • 18 hours of reading

      Uta Gerhardts Untersuchung der Handlungsrationalität bei Herzpatienten am Scheideweg zwischen Beruf und Berentung gewinnt Neuland sowohl in der kardiologischen als auch in der soziologischen Forschungslandschaft. Für die Medizin wird deutlich: Patienten nach einer Bypass-Operation verhalten sich nicht gemäß einer »Logik der Klinik«, sonder eher gemäß einer »Logik des Lebens«. Diese verweist zudem auf die Alters- und Berufsstrukturen der modernen Gesellschaft. Für die Soziologie zeigt sich, daß medizinische Themenfelder mitten in die Problematik der Gesellschaftswissenschaften hineingehören. Wie andere Einzeldisziplinen - etwa die Familien- oder die Kultursoziologie - kann die Medizinsoziologie zur Klärung allgemeiner soziologischer Fragen und zur Konkretisierung von abstrakten Themenstellungen der soziologische Theorie beitragen.

      Herz und Handlungsrationalität
    • Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung / Gerhardt, Uta / Mochmann, Ekkehard -- Der Umbruch nach 1945 im Spiegel der Umfragen / Scheuch, Erwin K. -- Re-Demokratisierung nach 1945 im Spiegel der zeitgenössischen Sozialforschung und sozialwissenschaftlichen Literatur / Gerhardt, Uta -- Marschierte der DDR-Bürger mit? Systemidentifikation der DDR-Bevölkerung vor und nach der Wende / Köhler, Anne -- Zur Entwicklung der Marktwirtschaft in den neuen Bundesländern - Erwartungen und erste Schritte der Erwerbstätigen / Wagner, Gert -- Weimar - Deutung und Selbstdeutung / Weiske, Christine

      Gesellschaftlicher Umbruch 1945 - 1990
    • Gesellschaft und Gesundheit

      Begründung der Medizinsoziologie

      Auf den ersten Blick scheint die Medizinsoziologie, seit 40 Jahren vornehmlich in Ländern der westlichen Welt eingeführt, einer Begründung nicht mehr zu bedürfen. Sie hat eine umfangreiche Forschungsliteratur hervorgebracht und wird durch Sektionen in nationalen und internationalen Gesellschaften für Soziologie vertreten. Sie hat einen Kanon der Begründungen ihrer – meist distanzierten – Haltung zur Medizin entwickelt und sich dabei mit neueren Strömungen der Public-Health-Bewegung identifiziert. Sie prägt zunehmend Ansätze der Gesundheitspolitik und versteht sich als Sachwalter des Individuums im Zusammenhang der Krankenversorgung. Auf den zweiten Blick wird sichtbar, daß dabei das Soziologische eine untergeordnete Rolle spielt: im Konflikt zwischen Sozialwissenschaft und Sozialpolitik als Zielorientierungen des Wissenschaftsverständnisses scheint die Medizinsoziologie sich der zweiten dieser Alternativen zuzuneigen. In den in diesem Band zum Teil erstmals veröffentlichten Studien geht es um die Begründung der Medizinsoziologie aus den Traditionen des soziologischen Denkens. Indem sie Untersuchungen zu Empirie, Theorie und Geschichte miteinander verbinden, kommen sie ein gutes Stück auf dem Wege zu einer soziologisch entwickelten Mediensoziologie voran.

      Gesellschaft und Gesundheit
    • Familie der Zukunft

      Lebensbedingungen und Lebensformen

      • 353 pages
      • 13 hours of reading

      Inhaltsverzeichnis zur Einleitung. Die Familie der Zukunft wird im Kontext von Politik, Kulturkritik und Forschung betrachtet, insbesondere im Rahmen des Internationalen Jahres der Familie. Sechs Thesen zu den Perspektiven künftiger Familienpolitik beleuchten die Konsequenzen des UNO-Jahres. Der öffentliche Diskurs um die Familie wird analysiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, was Familie heute bedeutet. Es werden Thesen zur Familienrhetorik aufgestellt und aktuelle rechtstatsachenforschung des Bundesministeriums der Justiz im Bereich Familienrecht vorgestellt. Ein Überblick über die Familienberichterstattung und den familienpolitischen Diskurs wird gegeben, sowie Probleme der Berichterstattung über „Familie und Gesundheit“. Lebensformen und -bedingungen sind im Wandel, und die Familie wird im Zusammenhang mit der sozialen Pathologie der Gewalt betrachtet. Denkmodelle für die Theorie der modernen Gesellschaft werden erörtert, ebenso wie die Determinanten sozialer Ungleichheit. Die familiale Arbeitsteilung in Deutschland 1988 und der Geschlechterkontrakt in europäischen Industrieländern werden thematisiert. Fragen des Kindeswohls und der Alltagsbelastungen in Ehebeziehungen sowie elterliches Erziehungsverhalten werden behandelt. Zudem wird familiale Gewalt gegen Kinder und deren rechtliche Aspekte untersucht. Neue Forschungen zur Lebenssituation von Familien mit behinderten Kindern werden vorgestellt, gefolgt von einem Ausbl

      Familie der Zukunft