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Jean-Claude Carrière

    September 17, 1931 – February 8, 2021
    Jean-Claude Carrière
    Praxis des Drehbuchschreibens
    Dictionnaire de la bêtise et des erreurs de jugement
    Les années d'utopie
    Die große Zukunft des Buches
    Trade in Manufactured Products with Developing Countries Reinforcing North-South Partnership
    Violence & Compassion
    • Violence & Compassion

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Timeless wisdom on life today from a leading French intellectual and one of the greatest of contemporary spiritual leaders that picks up whereThe Art of Happinessleft off. French film writer Jean-Claude Carri're had the extraordinary opportunity to sit down for a series of conversations with one of today's most respected and popular spiritual leaders His Holiness, Tenzin Gyatso, the fourteenth Dalai Lama. Those interviews, which make upViolence and Compassion, give readers a historic chance to listen in as two formidable thinkers discuss issues that are of concern to all. The discussion covers the various problems that confront world civilization today; including terrorism, the population explosion, environmental dangers, and an escalation in random violence. The Dalai Lama exhibits his characteristic warmth and clarity of thought throughout each of these talks, but what readers will find most valuable is his ability to cut through to the essence of each issue and offer insightful guidance. Carri're, though respectful, never settles for pat answers and consistently asks the down-to-earth questions readers themselves would undoubtedly have asked. The insightful dialogues contained inViolence and Compassionbrings humanity the profound wisdom needed to tackle the challenges of the twenty-first century.

      Violence & Compassion
    • Das Buch: Die größte Erfindung der Menschheit. Zu diesem Schluss kommen Umberto Eco und Jean-Claude Carrière, Autoren aus Italien und Frankreich, die zusammenkamen, um sich über die Zukunft des Buches zu unterhalten. In einer rasanten Reise durch die Zeit, von der Papyrusrolle über Gutenberg bis zum E-Book sprechen sie über die Faszination von Bibliotheken, welche Bücher sie vor dem Feuer retten würden, und über die Frage, ob es Sinn macht, „Krieg und Frieden“ als E-Book zu lesen. Die originellen, unterhaltsamen und höchst informativen Anekdoten der beiden Passionierten sind ein Muss für alle, die das Buch als Gegenstand lieben.

      Die große Zukunft des Buches
    • Les années d'utopie

      • 211 pages
      • 8 hours of reading
      4.4(13)Add rating

      "Des fleurs, des pavés et des tanks" pourrait être le sous-titre de ces deux années d'utopie : deux années bariolées, insolentes, lyriques et sexuellement désordonnées. Deux années inoubliables qui ont fait bouger des sociétés assoupies et nous ont ouvert des portes inconnues.Par les hasards de mon activité de scénariste j'ai connu de près, dans les années 1968-1969, trois villes chaudes: New York, Paris, Prague - et de nouveau New York.Des fleurs dans les cheveux, des pavés dans la nuit, des tanks pour écraser l'espoir. Un vent d'utopie a vraiment soufflé sur ces années-là, que j'ai passées aux côtés de Luis Buñuel, de Louis Malle et surtout de Milos Forman, errant de pays en pays. Nous qui voulions écrire une petite histoire, nous étions chassés par la grande.De ces deux années extraordinaires, aujourd'hui détestées ou idolâtrées, j'ai tenté de tisser mes souvenirs. Je me suis rappelé, à travers les pièges de la mémoire, les cris, les refus, les fuites, les drogues, les rêves et le sexe qui se disait libre, et le monde nouveau qui s'annonçait tout proche.J'ai même essayé de dire où tout cela nous a menés, avec le sentiment, de plus en plus vif, que cette utopie a été la dernière qui se soit levée en Occident. En connaîtrons-nous, quelque jour, une autre?

      Les années d'utopie
    • In Frankreich wird seit wenigen Jahren das Schreiben von Drehbüchern an der Pariser Filmschule FEMIS offiziell unterrichtet. Jean-Claude Carrière und Pascal Bonitzer, beide Professoren an dieser Institution, widmen sich in ihren Vorträgen den zentralen Fragen ihrer Studierenden zum Drehbuchschreiben. Sie stellen fest, dass es keine festen Regeln oder Rezepte für ein erfolgreiches Drehbuch gibt, sondern dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden – vorausgesetzt, man kennt sie. Carrière, geboren 1931, hat mit renommierten Regisseuren wie Luis Buñuel an Filmen wie „Belle de jour“ und „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ gearbeitet, und auch mit Louis Malle und anderen. Bonitzer, geboren 1946, hat für André Téchiné und Jacques Rivette geschrieben und war zudem Kritiker für die Cahiers du Cinéma. Er hat auch selbst Regie geführt. Beide Autoren bieten wertvolle Informationen und Ratschläge für alle, die sich für die Entstehung eines Films und das Drehbuchschreiben interessieren. Ihre Lehren werden durch zahlreiche Beispiele aus der Filmgeschichte veranschaulicht, und durch Kreativitätsübungen wird das Erzählen von Geschichten als zentraler Aspekt des Drehbuchschreibens trainiert.

      Praxis des Drehbuchschreibens
    • Der unsichtbare Film

      Essays über Kino und Film

      In einer Mischung aus Erinnerungen, Kritik, poetischen Betrachtungen und Anekdoten, entlarvt der renommierte (Drehbuch)Autor Jean-Claude Carrière die Tricks, Täuschungen und Klischees der modernen Filmemacher und erklärt, wie sich das Kino allmählich von literarischen Kunstgriffen – zugunsten medienspezifischer Filmtechniken – befreit hat. Durch den Vergleich mit anderen Medien zeigt er, daß das Kino eine eigene Sprache ist, die gelernt werden muß, um verstanden zu werden. Mit dem gleichen Witz seiner Drehbücher erinnert sich Carrière an die Arbeit mit Regisseuren wie Jacques Tati oder Luis Buñuel. Er kritisiert das Bilderrepertoire und die Montagetechnik der zeitgenössischen Filmregisseure, die seiner Ansicht nach den Zuschauer daran hindern, nachzudenken oder gar den Film zu sehen.

      Der unsichtbare Film