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Jean Starobinski

    November 17, 1920 – March 4, 2019

    Jean Starobinski was an influential literary critic whose work drew from his profound understanding of classical literature, medicine, and the history of ideas. His criticism, often associated with existential and phenomenological traditions, focused on French literature of the eighteenth century and authors like Rousseau and Diderot, yet extended to other periods and art forms. Starobinski's unique perspective, informed by his medical background, allowed him to explore themes such as melancholy and interpretation with exceptional depth. His analyses are distinguished by their penetrating insights and precise style, establishing him as a pivotal figure in literary scholarship.

    Jean Starobinski
    Besessenheit und Exorzismus
    Rousseau
    Lettres Persanes
    ATRAMENT MELANCHOLII
    1789 : The Emblems of Reason
    Action and Reaction
    • 2017

      Z czego wynikają głęboki smutek, rozpacz, obłęd, szał, samobójstwo?Wbrew tym, którzy przywołują jakąś przyczynę nadprzyrodzoną czy karę boską, myśl medyczna już od czasów starożytnych przyznawała pierwszeństwo pewnej przyczynie naturalnej, jednemu z płynów w ciele – czarnej żółci, to znaczy melancholii. Jej czarna barwa, porównywana często do barwy węgla czy atramentu, była oznaką jej szkodliwej mocy. Ten płyn nie istnieje. Lecz czyż to nie atramentem pisze się wiersze?Przez ponad pół stulecia tematy związane z melancholią nadawały kierunek niektórym pracom Jeana Starobinskiego. Wszystkie one zostały zebrane w tej książce z nadzieją, że badanie różnych aspektów melancholii może zrodzić „radosną wiedzę”.

      ATRAMENT MELANCHOLII
    • 2013
    • 2011

      Wege der Poesie

      • 287 pages
      • 11 hours of reading

      Jean Starobinski ist hierzulande mit seinen Büchern zur Ideengeschichte bekannt geworden. Genauso bedeutend jedoch ist sein Werk an Essays, das über viele Zeitschriften verstreut und nur schwer zu überblicken ist. Der 90. Geburtstag des großen Gelehrten ist ein willkommener Anlass, seine wichtigsten Aufsätze zur Poesie zu sammeln und zu übersetzen. Ob Essays zu grundsätzlichen Fragen der Poetologie oder Interpretationen bedeutender Autoren wie René Char: Allen Texten ist das Wissen eines Universalgelehrten gemeinsam, der sich mit größter Sensibilität seinen Gegenständen nähert.

      Wege der Poesie
    • 2007

      Gäbe es keine Zauberinnen, die Oper wäre um ihre besten Werke gebracht. Die berühmtesten Vertreterinnen ihrer Art sind jene drei Damen, die zu Beginn der „Zauberflöte“ dafür sorgen, dass der Held nicht schon bei seinem ersten Auftritt von einem Drachen verschlungen wird. Ihre Nachfolgerinnen, Julia, Manon, Elektra und all die anderen, entwickeln ihre Zauberkräfte allein aus der Musik - und ziehen die Figuren auf der Bühne genauso wie die Menschen im Zuschauerraum in ihren Bann. Ein verführerischer Streifzug durch die schönsten Werke, geschrieben von einem hervorragenden Kenner der Oper und ihrer Geschichte.

      Die Zauberinnen
    • 2003

      Podtitul: Proměny umění a revoluce. V dnes již klasické knize rozvíjí Jean Starobinski brilantní úvahy o spojení a souvislosti dvou fenoménů konce osmnáctého století, revoluce a umění.

      Symboly rozumu: Proměny umění a revoluce
    • 2003

      Action and Reaction

      The Life and Adventures of a Couple

      • 480 pages
      • 17 hours of reading

      Exploring the concept of "action and reaction," this book delves into its implications across philosophy, semantics, literature, and science. It examines how these interconnected ideas shape our understanding of human behavior, language, and the natural world, offering insights that bridge multiple disciplines. Through a comprehensive analysis, the work invites readers to reflect on the dynamic interplay between actions and their consequences, enriching their perspective on both theoretical and practical applications.

      Action and Reaction
    • 2001

      Begriffsgeschichte als Abenteuergeschichte? Ein scheinbar paradoxes Unterfangen. Wenn aber ein Gelehrter vom Format Jean Starobinskis erzählt, wie unsere Vorstellung entstanden ist, dass eine Handlung zwangsläufig eine Reaktion hervorruft, dann entwickelt sich daraus eine Geschichte voller überraschender Querverbindungen und Entwicklungen, die 2000 Jahre europäischen Wissens umspannt.

      Aktion und Reaktion
    • 2000

      Freuds Opus magnum feierte zur Jahrtausendwende sein hundertjähriges Bestehen. Wie Freud selbst feststellte, wurde die Psychoanalyse mit der Veröffentlichung seiner Traumdeutung im Jahr 1900 als neuartige Disziplin vorgestellt. Die umfassende Bedeutung dieses Werkes wird in drei Essays renommierter Freud-Forscher deutlich. Die Traumdeutung war nicht nur mutig, da Freud sexuelle und familiäre Tabus brach, sondern auch persönlich, da er fünf eigene Träume analysierte und damit autobiographische Bezüge herstellte. Es war ein kreatives Werk, das das menschliche Verständnis auf eine abgründigere, dunklere Weise erweiterte, und es gilt als epochal, da es das 20. Jahrhundert zur reichsten Epoche der humanen Seelenwissenschaft machte. Jean Starobinski reflektiert über Freuds Vergil-Motto, das ihn als aufklärerischen Entdecker des Unbewussten darstellt. Mark Solms widerlegt das gängige Vorurteil, dass Psychoanalyse und moderne Neurowissenschaften unvereinbar seien. Ilse Grubrich-Simitis, eine Expertin der Freud’schen Textgeschichte, dokumentiert die Metamorphosen der Traumdeutung von der ersten bis zur achten Auflage und zeigt Freuds Rolle als kooperativen Pionier einer neuen Wissenschaft, der auch die Arbeiten seiner Schüler einbezog.

      Hundert Jahre "Traumdeutung" von Sigmund Freud
    • 1995