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Hugo Ball

    February 22, 1886 – September 14, 1927
    Hugo Ball
    Zur Kritik der deutschen Intelligenz
    Tenderenda der Phantast
    Die Flucht aus der Zeit
    El arte del hambre
    Der Künstler und die Zeitkrankheit
    Blago Bung, Blago Bung, Bosso Fataka!
    • 2023

      Flametti; oder vom Dandysmus der Armen

      in Großdruckschrift

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Der Verlag Megali hat sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck spezialisiert, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern. Diese Ausgabe bietet eine hochwertige Nachbildung eines Originals und berücksichtigt die Bedürfnisse von Lesern, die auf größere Schrift angewiesen sind.

      Flametti; oder vom Dandysmus der Armen
    • 2023

      Dämonologie und Therapie „Exorzismus und Psychoanalyse“ lautet der Titel eines geplanten, aber nicht mehr realisierten Buches von Hugo Ball. Ball war nach abgebrochenem Philosophiestudium und Theaterengagements mit seiner Partnerin Emmy Hennings in Zürich eine der zentralen Gründerfiguren des Dadaismus – bald wandten sie sich jedoch ab und wählten einen religiösen Lebensweg, bis zu Balls frühem Tod. Skizzen, Dispositionen und Notate zu dem Buchprojekt aus dem Nachlass liegen nun erstmals transkribiert und im Faksimile editiert vor. Ball war überzeugt, dass die Psychoanalyse einer Erweiterung durch exorzistisches Wissen bedarf. Sein Ziel war eine kritische Gegenüberstellung moderner Therapieformen mit historischen Austreibungspraktiken. Balls Aufzeichnungen geben Einblick in seine obsessive Beschäftigung mit Dämonologie und Teufelsglauben. Einblick in das nie realisierte Buchprojekt von Hugo Ball (1886–1927), Autor und zentrale Gründerfigur des Dadaismus Aus dem Nachlass herausgegeben Mit Listen von Vokabeln, Namen, Begriffen, Terminologien; eine Litanei des Satans lexikografischer Art

      Exorzismus und Psychoanalyse
    • 2022

      Als Seiltänzer noch im Dunkeln hat Hugo Ball sich selbst und Emmy Hennings viele Jahre nach der Zeit ihres Kennenlernens bezeichnet. Eine Zeit, die genau einzugrenzen schwerfällt, da Ball nichts darüber hinterlassen hat. Hennings jedoch erzählte nach Balls frühem Tod immer wieder von dieser prägenden und ihr Leben verändernden Begegnung, von seinem »Ruf« und ihrem »Echo«. Mit dem Beginn des Jahres 1915 ist die Beziehung des »wunderlichen Paares« – als das der spätere Freund Hermann Hesse sie bezeichnet – nachweisbar. Ihr gemeinsamer Weg führt sie von Berlin nach Zürich über Bern bis ins Tessin, zurück nach München und Flensburg, nach Italien und immer wieder ins Tessin, wo Ball 1927 stirbt. Zwölf Jahre rastloses Leben und Arbeiten. Gemeinsam – aber auch immer wieder getrennt, denn ihre Liebe verträgt Abstand oft besser als Zusammenleben, wenn die Sehnsucht sie zur Feder greifen lässt, zur Schreibmaschine, um ihr unterbrochenes Gespräch in Briefen und Gedichten fortzusetzen. Das Vorwort von Bärbel Reetz, das in Kürze alle wichtigen Lebens- und literarischen Schaffensstationen dieses außergewöhnlichen Künstlerehepaares umreißt, schafft die Grundlage für den fein gesponnenen lyrischen Bogen aus dem sehr persönlichen lyrischen Werk dieser beiden Liebenden vom Anfang bis zum Ende.

      Seiltänzer noch im Dunkeln
    • 2020

      Hermann Hesse (Großdruck)

      Sein Leben und sein Werk

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      Die Biografie beleuchtet das Leben und die Werke von Hermann Hesse, einem der bedeutendsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Hugo Ball analysiert Hesses literarische Entwicklung und seine philosophischen Ansichten, die stark von seinen persönlichen Erfahrungen und der Suche nach Identität geprägt sind. Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in Hesses Beziehungen, seinen Einfluss auf die Literatur und die kulturellen Strömungen seiner Zeit, sowie die Themen, die in seinen bekanntesten Werken wie "Siddhartha" und "Der Steppenwolf" behandelt werden.

      Hermann Hesse (Großdruck)
    • 2015

      Hugo Balls sarkastisches Gedicht „Totentanz 1916“ ist eine Parodie des damals verbreiteten Soldatenliedes „So leben wir“, das auf die Melodie des Dessauer Marsches gesungen wurde. Es erschien zum ersten Mal 1916 in Zürich, in „Der Revoluzzer. Sozialistische Zeitung für Bildung und Unterhaltung“.

      Totentanz 1916
    • 2011

      Byzantinisches Christentum

      Drei Heiligenleben

      • 587 pages
      • 21 hours of reading

      "Ein Schlüssel zum Verständnis einer scheinbar widersprüchlichen Persönlichkeit - Hugo Balls "Byzantinisches Christentum" in der Fassung des Erstdrucks Seinem literarischen Nein von 1916 ("Dada") und der politischen Generalabrechnung von 1919 ("Kritik der deutschen Intellektuellen") liess Hugo Ball 1923 mit seinem Buch "Byzantinisches Christentum" eine religionsgeschichtlich argumentierende Neubestimmung der eigenen Position folgen. Dieses eigentümlich sperrige Werk wurde von christlichen Theologen weithin mit Kopfschütteln und Unverständnis aufgenommen und trug selbst für wohlmeinende Freunde Züge des Skandalösen. Auch die literaturwissenschaftliche Forschung sollte sich später diesem Text verweigern. Der von Ball - auf Anregung Hermann Hesses - gewählte Untertitel, der das Buch der gängigen katholischen Hagiographie zuzuordnen scheint, tat ein Übriges, um das Werk weitgehend in Vergessenheit geraten zu lassen. Die ausführlich kommentierte Neuausgabe, die erstmals auch Balls unveröffentlichte Tagebücher der Entstehungszeit berücksichtigt, enthält neben zeitgenössischen Rezensionen auch das bis dato ungedruckt gebliebene "Antoniuskapitel" aus dem Nachlass sowie den fragmentarischen Entwurf zu einem Vorwort. Es zeigt sich, dass ein angemessenes Verständnis von Leben und Werk Hugo Balls ohne die gründliche Auseinandersetzung mit dem "Byzantinischen Christentum" nicht möglich ist"--

      Byzantinisches Christentum
    • 2003

      Die erste vollständige Ausgabe der Briefe Hugo Balls ist ein bedeutendes Dokument für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts. Hugo Ball (1886-1927), Dada-Begründer in Zürich und erster Biograph von Hermann Hesse, stellte 1926 fest, er sei „überall in den Brennpunkt der Interessen“ gelangt. Die Briefe belegen eindrucksvoll seinen durch Brüche gekennzeichneten Lebensweg, der ihn vom expressionistischen Theaterreformer über Dadaisten und Ästhetiker bis hin zum Politiker und Laientheologen führte. Sie beleuchten die historischen Avantgardebewegungen Expressionismus und Dada sowie die literarische und politische Opposition gegen den Krieg im Schweizer Exil und die intellektuelle Diskurse der Weimarer Republik. Briefpartner wie Wassily Kandinsky, Kurt Wolff, René Schickele, Tristan Tzara, Hans Arp, Hermann Hesse, C. G. Jung und Carl Schmitt umreißen das weitreichende künstlerisch-intellektuelle Umfeld, in dem Ball agierte. Diese Edition ist die erste kritische und vollständige Ausgabe seiner Briefe, umfasst fast 800 Briefe aus den Jahren 1904 bis 1927 und enthält ausführliche Kommentare. Zudem wurden zahlreiche Gegenbriefe berücksichtigt und unveröffentlichte Tagebücher aus den Jahren 1921 bis 1927 ausgewertet.

      Briefe 1904 - 1927
    • 1995

      The German contribution to the Dada movement, this collection brings together three texts, translated into English for the first time, which were essential for the very inception of the movement and which influenced its future development. Included is the only Dada novel, Tenderanda the Fantast, by the movement's founder, Hugo Ball.

      Blago Bung, Blago Bung, Bosso Fataka!
    • 1994