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Andreas Speer

    Tausend Jahre Philosophie
    Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott
    Abt Suger von Saint-Denis
    Die entdeckte Natur
    Knotenpunkt Byzanz
    Wissenschaft mit Zukunft
    • Wissenschaft mit Zukunft

      Die ‚alte‘ Kölner Universität im Kontext der europäischen Universitätsgeschichte

      • 469 pages
      • 17 hours of reading

      Der Band folgt der Geschichte der 1388 gegründeten ‚alten‘ Kölner Universität, die zu den ältesten deutschen Universitäten zählt, von der Vorgeschichte bis zur ihrer Schließung durch Napoleon im Jahre 1798. Die 16 Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren stellen die Besonderheiten der Kölner Universitätsentwicklung in den Kontext der gesamteuropäischen Universitätsgeschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Hierbei gewinnt die mittelalterliche Universitätsidee ihr Profil und ihre bis heute reichende Attraktivität vor allem im Schnittfeld der Wissenschaftsgeschichte und der Erforschung der Lebenswelten der , universitas magistrorum et scholarium‘, deren Spuren die Gegenwart und Zukunft der Kölner Universität wie auch der europäischen Universitäten prägen.

      Wissenschaft mit Zukunft
    • Knotenpunkt Byzanz

      Wissensformen und kulturelle Wechselbeziehungen

      • 881 pages
      • 31 hours of reading

      Dieser Band wirft ein neues Licht auf Byzanz - als geographischen, aber vor allem als kulturellen Knotenpunkt. Denn wie kaum eine andere Region ist Byzantium über gut ein Jahrtausend durch seine ebenso zentrale wie fragile geographische Lage, aber auch durch sein Prestige wichtig für die Begegnung von Kulturen, Personen und Institutionen rund um das Mittelmeer. Hierbei stellt sich aus byzantinischer Perspektive die „antike“ und „mittelalterliche“ Welt als ein in wesentlichen Zügen kontinuierlicher Kulturraum dar, der bis an die Schwelle der Neuzeit reicht und sich vor allem durch seine große Rezeptivität auszeichnet. Thematisiert werden daher vor allem die Wechselseitigkeit kultureller und epistemischer Rezeptions- und Transformationsprozesse und ihre jeweiligen Wissensformen. Diese Wissensformen beziehen sich auf die Ordnungsstrukturen, die der Erkenntnis und den Wissenschaften, der Sprache und medialen Repräsentation sowie den institutionellen und soziologischen Bedingungen zugrundeliegen, sowie auf die diesen korrespondierenden Gegenstände des Wissens. In diesem Austausch begegnet Byzanz auch den transformierten Spuren, welche die griechische Kultur zuvor bei ihren eifrigen Nachahmern hinterlassen hat.

      Knotenpunkt Byzanz
    • Abt Suger von Saint-Denis

      • 500 pages
      • 18 hours of reading

      Andreas Speer und Günther Binding stellen die erste vollständige deutsche Übersetzung der 3 Schriften des Abtes Suger über Saint-Denis mit einer umfassenden Kommentierung und einführenden Beiträgen vor. Damit wird erstmals der Grundstein für ein richtiges Verstehen von Gotik und deren Entstehung gelegt.

      Abt Suger von Saint-Denis
    • Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott

      Albertus Magnus über philosophische und biblische Weisheit

      • 36 pages
      • 2 hours of reading

      Albert der Große spricht von Weisheit in vielen seiner philosophischen wie theologischen Schriften. Hierbei treffen vielgestaltige biblische und philosophische Weisheitstraditionen aufeinander. Andreas Speer folgt in seiner Lektüre von Bibel-, Aristoteles-, und Dionysius-Kommentaren den systematischen Spuren Alberts und eröffnet so einen neuen Blick auf die viel diskutierten Fragen nach dem Verhältnis von Theologie und Philosophie sowie von Theorie und Praxis im Spannungsfeld von biblischer und philosophischer Weisheit

      Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott
    • Die Bibliotheca Amploniana

      Ihre Bedeutung im Spannungsfeld von Aristotelismus, Nominalismus und Humanismus

      • 512 pages
      • 18 hours of reading

      Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.

      Die Bibliotheca Amploniana
    • Edith Stein (1891–1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein- Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.

      "Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben"
    • Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 ANDREAS SPEER (Würzburg) Anachronismen – zur philosophischen Produktivität des Unzeitgemäßen. Eine Einleitung 9 WILHELM SCHMIDT-BIGGEMANN (Berlin) Geschichte, Ereignis, Erzählung. Über Schwierigkeiten und Besonderheiten von Geschichtsphilosophie 25 TILMAN BORSCHE (Hildesheim) Die rückwirkende Kraft der Geschichte 51 WOUTER GORIS (Köln) Der Lauf der Zeit – Über den systematischen Anspruch der Philosophie 71 WALTER JAESCHKE (Bochum) »Was ewig ist, findet immer seine Zeit« – Zu philosophiehistorischen Aspekten eines anachronistischen Mottos 83 GUIDO LÖHRER (Bern) Anachronismus und Akairie. Wie mit Elementen der philosophischen Tradition umgehen? Beispiel: Anselm von Canterburys Begriff der »rectitudo« 95 KARL MERTENS (Kiel) Widerstände gegen die hermeneutische Vereinnahmung. Das Problem der Endlichkeit des Daseins in Heideggers Auslegung von Kants > Kritik der reinen VernunftWahrheit< ein Anachronismus? 179 GEORG W. BERTRAM (Hildesheim) Wovor weicht die Dekonstruktion nicht aus? oder Ist das Unzeitgemäße unumgänglich? 199 WILHELM G. JACOBS (München) Anachronismen und Alternativen: Zur Bedeutung philosophischer Editionen 217 Index nominum 221

      Anachronismen