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Andreas Speer

    Tausend Jahre Philosophie
    Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott
    Abt Suger von Saint-Denis
    Die entdeckte Natur
    Knotenpunkt Byzanz
    Wissenschaft mit Zukunft
    • 2016

      Wissenschaft mit Zukunft

      Die ‚alte‘ Kölner Universität im Kontext der europäischen Universitätsgeschichte

      • 469 pages
      • 17 hours of reading

      Der Band folgt der Geschichte der 1388 gegründeten ‚alten‘ Kölner Universität, die zu den ältesten deutschen Universitäten zählt, von der Vorgeschichte bis zur ihrer Schließung durch Napoleon im Jahre 1798. Die 16 Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren stellen die Besonderheiten der Kölner Universitätsentwicklung in den Kontext der gesamteuropäischen Universitätsgeschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Hierbei gewinnt die mittelalterliche Universitätsidee ihr Profil und ihre bis heute reichende Attraktivität vor allem im Schnittfeld der Wissenschaftsgeschichte und der Erforschung der Lebenswelten der , universitas magistrorum et scholarium‘, deren Spuren die Gegenwart und Zukunft der Kölner Universität wie auch der europäischen Universitäten prägen.

      Wissenschaft mit Zukunft
    • 2012

      Knotenpunkt Byzanz

      Wissensformen und kulturelle Wechselbeziehungen

      • 881 pages
      • 31 hours of reading

      Dieser Band wirft ein neues Licht auf Byzanz - als geographischen, aber vor allem als kulturellen Knotenpunkt. Denn wie kaum eine andere Region ist Byzantium über gut ein Jahrtausend durch seine ebenso zentrale wie fragile geographische Lage, aber auch durch sein Prestige wichtig für die Begegnung von Kulturen, Personen und Institutionen rund um das Mittelmeer. Hierbei stellt sich aus byzantinischer Perspektive die „antike“ und „mittelalterliche“ Welt als ein in wesentlichen Zügen kontinuierlicher Kulturraum dar, der bis an die Schwelle der Neuzeit reicht und sich vor allem durch seine große Rezeptivität auszeichnet. Thematisiert werden daher vor allem die Wechselseitigkeit kultureller und epistemischer Rezeptions- und Transformationsprozesse und ihre jeweiligen Wissensformen. Diese Wissensformen beziehen sich auf die Ordnungsstrukturen, die der Erkenntnis und den Wissenschaften, der Sprache und medialen Repräsentation sowie den institutionellen und soziologischen Bedingungen zugrundeliegen, sowie auf die diesen korrespondierenden Gegenstände des Wissens. In diesem Austausch begegnet Byzanz auch den transformierten Spuren, welche die griechische Kultur zuvor bei ihren eifrigen Nachahmern hinterlassen hat.

      Knotenpunkt Byzanz