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Peter Szondi

    May 27, 1929 – October 18, 1971

    Peter Szondi was a professor of Comparative Literature at the Free University in Berlin. He authored seminal works on the theory of drama, literary hermeneutics, and on the poets Hölderlin and Celan. His scholarship offered groundbreaking insights into the nature of dramatic literature and the interpretation of poetry.

    Peter Szondi
    Geometria literatury. Esej
    Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. [achtzehnten] Jahrhundert
    Hölderlin-Studien. Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis
    Schriften
    Theory of the Modern Drama
    Introduction to Literary Hermeneutics
    • Introduction to Literary Hermeneutics

      • 172 pages
      • 7 hours of reading

      Focusing on the evolution of hermeneutics, this English edition of Peter Szondi's lectures offers a clear analysis of German Enlightenment theorists. Szondi's insights into the "material theory" of interpretation provide a valuable perspective for understanding literary criticism. Translated by Martha Woodmansee and featuring a foreword by Joel Weinsheimer, this work makes Szondi's significant contributions accessible to an English-speaking audience, highlighting his status as a prominent postwar literary critic.

      Introduction to Literary Hermeneutics
    • Theory of the Modern Drama

      • 148 pages
      • 6 hours of reading

      The book provides a profound analysis of modern drama's evolution from the Renaissance to contemporary times. Szondi presents a unique perspective on the significant transformation of dramatic form that occurred in the late nineteenth century, exploring how these changes have shaped the art of theater.

      Theory of the Modern Drama
    • Schriften

      2 Teilbände

      Peter Szondi gehört zu den bedeutendsten Literaturwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Wegweisend waren etwa sein „Versuch über das Tragische“ und insbesondere die „Theorie des modernen Dramas“, die Adorno in der Auffassung folgt, daß Widersprüche in der Wirklichkeit als Formprobleme im Kunstwerk wiederkehren. Der Band macht neben diesen klassischen Arbeiten auch die Essays Szondis wieder zugänglich, darunter seine nachgelassenen „Celan-Studien“, die sein wissenschaftliches Werk als Fragment beschließen.

      Schriften
    • Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat Über philologische Erkenntnis der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von der Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosphie ist. Damit kehrt Szondi zu den theoretischen Voraussetzungen seines ersten Buches, Theorie des modernen Dramas , zurück, von dem in der edition suhrkamp inzwischen das 50. Tausend gedruckt und das in mehrere Sprachen übersetzt worden ist.

      Hölderlin-Studien. Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis
    • Die hier vorgelegten Analysen Szondis beabsichtigen in methodischer Hinsicht eine Konkretisierung der Theorie des modernen Dramas. Sie sind der Versuch einer soziologischen Theorie des frühen bürgerlichen Trauerspiels. Dabei geht es Szondi weniger um die Spuren der Realgeschichte in der dargestellten Wirklichkeit. Die Aufgabe der Literatursoziologie sieht er vielmehr darin, die Vermittlungen evident zu machen, durch die hindurch die Werke und ihre Theorie historisch, und das heißt auch gesellschaftlich, bedingt sind.

      Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. [achtzehnten] Jahrhundert
    • Potwierdzenia nie wolno jednak mylić z procesem weryfikacji wiedzy, tego nie może się wyrzec żadna nauka, także nauki przyrodnicze. Poznaniu filologicznemu właściwy jest przeto pewien dynamiczny moment, nie tylko dlatego, że, jak każda inna dziedzina, nieustannie podlega ono ewolucji (dzięki nowym punktom widzenia i nowej wiedzy), lecz także dlatego, że może ono istnieć jedynie dzięki ustawicznej konfrontacji z tekstem, dzięki nieustannemu odnoszeniu wiedzy do poznania, do aktu rozumienia słowa poetyckiego.Co to znaczy: oddać sprawiedliwość literaturze? Pierwsze polskie tłumaczenie najważniejszych esejów Petera Szondiego być może pozwoli nam zbliżyć się do odpowiedzi na to pytanie. Autorzy, którymi niemiecki badacz zajmuje się w swych artykułach – Schleiermacher, Hölderlin, Benjamin, Celan – umożliwiają nam dotknięcie problemów wciąż niezwykle aktualnych: jaką rolę w kształtowaniu tożsamości odgrywa czytanie i pisanie (tak literatury, jak i komentarzy do niej), czym jest zaangażowanie humanisty w sprawy publiczne, czym jest wreszcie filologia jako zawód i powołanie

      Geometria literatury. Esej
    • Peter Szondi, der im Oktober 1971 aus dem Leben ging, war einer der profunden Kenner der Dichtung Celans. Die drei vorliegenden Studien, von denen zwei zum ersten Mal gedruckt werden, nähern sich dem Werk Celans von ganz verschiedenen Seiten, steuern jedoch alle den zentralen Punkt der spezifischen Sprachkonzeption Celans an. – Szondi gelingt nicht allein die luzide Beschreibung, Lektüre und Auslegung einzelner Gedichte von Celan, sondern zugleich eine äußerst differenzierte Erhellung des Problems von Poesie als Realitätsmodus.

      Celan-Studien
    • Neben den zu Szondis Lebzeiten veröffentlichten Abhandlungen umfaßt die vorliegende Ausgabe der Schriften die postum erschienenen Celan-Studien, Lektüren und Lektionen sowie bisher erst in Zeitschriften veröffentlichte Aufsätze und frühe Arbeiten. Der erste Band vereinigt die Abhandlungen, die theoretisch geschlossen und zum Teil durch den theoretischen Fortgang der Sache verbunden sind.

      Schriften I