Dywizje pancerne stanowiły główną siłę uderzeniową Panzerwaffe, więc pierwszym celem generała Guderiana po 1 marca 1943 roku była ich unifikacja i konsolidacja. W książce zostały przedstawione sylwetki następujących bohaterów wojny pancernej: - Oberscharführer SS Ernst Barkmann - Porucznik Hans Bunzel - Major Hans-Detloff von Cossel - Generał wojsk pancernych Heinrich Eberbach - Major Gerhard Fischer - Pułkownik Hans Gradl - Generał pułkownik Hermann Hoth - Major Willy Jähde - Generał wojsk pancernych Werner Kempf - Generał major Willy Langkeit - Standartenführer Johannes Rudolf von Mühlenkamp - Generał wojsk pancernych Walther K. Nehring - Feldfebel Ludwig Neigl - Generał major Adalbert Schulz - Kapitan Wolfgang Wahl - Porucznik Joachim Weissflog - Generał major Hermann von Oppeln-Bronikowski
Franz Kurowski Book order







- 2023
- 2021
U-48: The Most Successful U-Boat of the Second World War
- 208 pages
- 8 hours of reading
Complete history of the patrols of a key U-boat and its notorious commander.
- 2020
Kto z ludzi interesujących się historią II wojny światowej nie zna nazwisk von Mansteina, Eberbacha, Hoepnera, Rommla, Haussera - dowódców niemieckich armii i korpusów pancernych?Kto nie kojarzy nazw pojazdów Panzer IV, Pantera , Tygrys, Sturmgegeschutz? O potędze niemieckiej broni pancernej decydowali ludzie i sprzęt pancerny, czołgi, działa samobieżne, transportery opancerzone . Rozkazy generałów wykonywali żołnierze, którzy na linii frontu używali na poziomie taktycznym broni pancernej, a ci byli często anonimowi. W książce przedstawiono życiorysy kilku z nicvh, pancerniaków, którzy wyróżniali się odwagą , instynktem i wiedzą na polu walki. Byli dowódcami na różnym szczeblu, ale to oni decydowali o skuteczności Panzerwaffe. Kto może lepiej przedstawić osiągnięcia niemieckich asów pancernych niż Franz Kurowski, korespondent wojenny, Piewca chwały Wehrmachtu, Luftwaffe czy Kriegsmarine? Książka Kurowskiego to doskonałe opracowanie dla wszystkich pasjonatów niemieckiej broni pancernej.
- 2019
Das Infanterieregiment 170 im Einsatz mit der 73. Infanteriedivision 1939-1945
Polen, Frankreich, Balkan, Russland, Westpreußen und Danzig
Das Infanterieregiment 170 wurde am 26. August 1939 im Wehrkreis XIII in Würzburg aufgestellt, hauptsächlich aus Personal des Infanterieregiments 55. Es wurde der 73. Infanteriedivision unterstellt. Der erste Kommandeur war Oberst Strasser. Die Aufstellung erfolgte unter Zeitdruck, und am 31. August 1939 begann die Verlegung nach Stargard in Pommern. Da es in Polen keine Einsätze gab, wurde das Regiment ohne Kampfhandlungen ins Saarland verlegt. Am 11. Mai 1940 begann der Westfeldzug mit dem Einmarsch in Luxemburg und Belgien, gefolgt von einem Vormarsch über die Aisne bis nach Dole im französischen Jura. Ab dem 20. Februar 1941 nahm das Regiment am Balkanfeldzug teil und marschierte durch Rumänien, Bulgarien und Mazedonien bis zum Golf von Korinth. Im Russlandfeldzug war es in der Heeresgruppe Süd aktiv, mit wichtigen Stationen wie Kischinew, Nikolajew und der Krim. Am 15. Oktober 1942 wurde das Regiment in Grenadierregiment 170 umbenannt. Nach der Räumung der Krim im Mai 1944 und der Neuaufstellung der 73. Infanteriedivision in Ungarn kam es im Raum Warschau zum Einsatz. Beim Untergang der Goya, die von einem russischen U-Boot torpediert wurde, verloren viele Regimentsangehörige ihr Leben. Ende April 1945 gerieten die letzten Reste des Grenadierregiments 170 in russische Kriegsgefangenschaft. Ergänzende Berichte und über 300 Fotos, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.
- 2019
Das Infanterieregiment 55 im Einsatz mit der 17. Infanteriedivision 1934-1945
Österreich, Polen, Frankreich und Russland
Im Oktober 1935 wurde das Infanterieregiment 55 gegründet, aus Teilen der Infanterieregimenter 13, 14 und 15 sowie Spezialeinheiten. Der erste Kommandeur war Oberst Bieler. Um die Verbandsausbildung sicherzustellen, wurde das Regiment 1936 nach Hammelburg verlegt, wo eine Einheit geformt wurde. Anfang 1937 wurde es der 17. Infanteriedivision unterstellt. Die Einsätze umfassten den Einmarsch in Österreich, den Polenfeldzug, die Sicherung der Westgrenze und den Westfeldzug. Im Russlandfeldzug kämpfte das Regiment bis vor Moskau. Nach harten Winterkämpfen wurde es im Mai 1942 zur Neuaufstellung nach Lorient in Frankreich verlegt. Nach der Rückkehr nach Russland wurde das Regiment am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 55 umbenannt und an der Mius eingesetzt. Es folgten Abwehrkämpfe zwischen Mius und Dnjepr, der Ausbruch aus dem Kessel von Taganrog, Einsätze im Brückenkopf Nikopol und Kämpfe im Weichselbogen. Die letzten Kämpfe fanden in Schlesien bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 statt. Ergänzende Berichte, Schilderungen von Abteilungsangehörigen sowie über 400 Fotografien, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem bedeutenden zeitgeschichtlichen Zeugnis.
- 2019
Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.
- 2017
Kurt Knispel - Nejúspěšnější tankový střelec 2. světové války
- 168 pages
- 6 hours of reading
Jako velitel tanku Tiger se ocital v ohnisku nejtěžších bojů. Na Kavkazu, na ruské frontě Sever, během operace Citadela, v kotli Čerkasy a mnoha dalších bitvách, ve kterých se rozhodovala válka, býval nasazený jako poslední záchrana a se svou jednotkou často vzdoroval několikanásobné přesile protivníka. Protože se často dostával do rozporu s rozkazy velení, byla mu odepřena zasloužená vyznamenání: přestože byl svými veliteli několikrát navržen na Rytířský kříž, nikdy jej nezískal. Ať už v bitvě stál kdekoliv, kolem něj neprojel žádný nepřátelský tank. V dubnu 1945, jen několik dní před koncem války, Kurt Knispel nalezl smrt v tanku Tiger. S více než 160 zničenými tanky se Kurt Knispel stal jedničkou mezi tankisty, a přesto se o něm ví tak málo. Zásluhou pracovníků Moravského zemského muzea se podařilo nově zmapovat poslední dny jeho života. Nalezení hrobu a exhumace ostatků Kurta Knispela objasnilo skutečnou příčinu jeho smrti. Pozdější nečekané setkání posledního žijícího člena osádky tanku s Vlastimilem Schildbergerem z Moravského zemského muzea přineslo nové nerozporovatelné skutečnosti nejen o posledním boji Kurta Knispela, ale i o osádce jeho tanku.
- 2017
Na všech mořích
- 368 pages
- 13 hours of reading
Křižníky vždy nosily hlavní tíhu námořní války. Jako rychlé průzkumné, protiletadlové nebo miny kladoucí lodě nebo jako bojově silní hladinoví nájezdníci, prosadily se ve všech případech. Při ochraně konvojů plnily svou úlohu během útoků ponorek. Zdolány bombami a torpédy nebo granáty v nelítostných dělostřeleckých soubojích se potápěly a braly s sebou do hlubin své posádky. Franz Kurowski podrobně popisuje křižníkovou válku. Nestranně zpracované líčení kriticky hodnotí události a vrcholí tragickou kapitolou druhé světové války, a to únikem po Baltském moři, který byl poslední velkou záchrannou akcí německého námořnictva.
- 2017
Zu den erfolgreichsten Waffen des deutschen Heeres von 1939 bis 1945 zählten die deutschen Sturmgeschütze. An den Schwerpunkten des Kampfes zur unmittelbaren Unterstützung der Infanterie eingesetzt, wurden sie zum gefährlichen Gegner feindlicher Panzerverbände. Feuerkraft und Beweglichkeit in Verbindung mit geringer Fahrzeughöhe und starker Frontpanzerung waren die wesentlichen Merkmale dieser Waffe, die beim Gegner besonders gefürchtet waren. In Wort und Bild haben die beiden Autoren Franz Kurowski und Gottfried Tornau in mühevoller Kleinarbeit diese einmalige Dokumentation geschaffen, die ein umfassendes Bild von der Wirkung und dem Einsatz der Sturmartillerie vermittelt und von den Männern berichtet, die diese Waffe zum Erfolg geführt haben. Packende Kampfschilderungen basierend auf den Kriegstagebüchern der Verbände sowie Kampfberichte von Angehörigen der Sturmgeschützwaffe - vom einfachen Schützen bis zum Führer der Sturmgeschützbrigaden und Sturmgeschützabteilungen - sowie über 420 Fotos und Lagekarten machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die Sturmartillerie. Die Bild- und Textdokumentation der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höherer Stufen dieser Waffengattung rundet dieses Werk ab.
- 2017
Beginnend mit den ersten Steinzeitjägern über Kelten, Römer und Hermunduren bis zum ersten germanischen Königreich – mit seiner Heiligen, der Königstochter Radegunde – wurde Thüringen von fränkischen Truppen erobert und mit Fiskalgütern, Markenherzögen und Königshöfen durchzogen. Der Kampf gegen die Wilzen und Sorben an der Ostgrenze und die Missionierung durch Bonifatius führten zur ersten Landgrafen-Dynastie der Ludowinger, deren Hauptresidenz schließlich die Wartburg wurde. Mit höfischen Festen und Sängerwettstreiten der Großen dieser Kunst – darunter Wolfram von Eschenbach und Walter von der Vogelweide – und der bedrückenden Geschichte der Heiligen Elisabeth erlebte die Wartburg ihren ersten Höhepunkt. Martin Luther, der hier die Bibel übersetze, markierte die Zeit der Reformation. Als die Burschenschaften zur Wartburg empor marschierten, erlebte sie ihren dritten großen Glanzpunkt. Trotz der Verheerungen Thüringens durch Bauernkrieg, den Schmalkaldischen Krieg und den Dreißigjährigen Krieg gediehen die Reichsstädte. Reichsritter und Grafen gründeten eine Vielzahl kleiner Residenzen mit prunkvollen Schlössern, die noch heute die Vielfalt und Schönheit Thüringens markieren. Die Städte und ihre Universitäten, an ihrer Spitze Jena, machten Geschichte, Kurorte und Heilbäder entwickelten sich zu besonders attraktiven Anziehungspunkten.

