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Christa Wolf

    March 18, 1929 – December 1, 2011

    Christa Wolf was a novelist who maintained a critical distance from the communist regime while remaining a committed socialist. Her work often explored themes of societal division and the individual's internal conflicts, characterized by deep moral seriousness and narrative power. Wolf bravely questioned the hopes and errors of her time, earning acclaim for her uncompromising intellectual honesty and literary skill. Her writings offer profound insights into the human condition within a complex political landscape.

    Christa Wolf
    Eulogy for the living
    Parting from phantoms
    The author's dimension
    Virtualization
    The writer's dimension
    The German Library 94: Selected Prose and Drama
    • 2022

      Es war einmal ...

      • 164 pages
      • 6 hours of reading

      Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die beiden Jungen Alexander und Bernhard, die trotz finanzieller Schwierigkeiten in ihrer Familie fleißig und hilfsbereit sind. Als ein Wettbewerb vom König ausgerufen wird, sehen sie die Chance, ihre Lebensumstände zu verbessern. Um zu gewinnen, benötigen sie ein spezielles Fensterputzmittel. Die Erzählung thematisiert den Einfallsreichtum und die Entschlossenheit der beiden Jungen, die sich mit einer kreativen Lösung ihren Traum von einer besseren Zukunft erhoffen.

      Es war einmal ...
    • 2022

      Erinnerungen

      Eine biografische Erzählung

      Als sein Sohn ins Visier der Stasi gerät, muss der DDR-Stabsoffizier Gerhard Wolf Stellung beziehen. Soll er sich von seinem Kind lossagen? Anekdotenreich und humorvoll schildert Wolf Szenen aus seinem bewegten Leben zwischen drei Staaten und drei Frauen.

      Erinnerungen
    • 2022

      A fragmentary work that stands as a testament to Wolf's skill as a thinker, storyteller, and memorializer of humanity's greatest struggles. Christa Wolf tried for years to find a way to write about her childhood in Nazi Germany. In her 1976 book Patterns of Childhood, she explained why it was so difficult: "Gradually, over a period of months, the dilemma has emerged: to remain speechless or to live in the third person, these seem to be the options. One is impossible, the other sinister." During 1971 and 1972 she made thirty-three attempts to start the novel, abandoning each manuscript only pages in. Eulogy for the Living, written over the course of four weeks, is the longest of those fragments. In its pages, Wolf recalls with crystalline precision the everyday details of her life as a middle-class grocer's daughter, and the struggles within the family--struggles common to most families, but exacerbated by the rise of Nazism. And as Nazism fell, the Wolfs fled west, trying to stay ahead of the rampaging Red Army.

      Eulogy for the Living - Taking Flight
    • 2021

      Sämtliche Essays und Reden

      Band 1: Lesen und Schreiben (1961-1980) // Band 2: Wider den Schlaf der Vernunft (1981-1990) // Band 3: Nachdenken über den blinden Fleck (1991-2010)

      1973 erklärte Christa Wolf, dass für sie kein grundsätzlicher Unterschied bestehe zwischen ihrer Prosa und ihrer Essayistik, denn deren gemeinsame Wurzel sei »Erfahrung, die zu bewältigen ist: Erfahrung mit dem ›Leben‹, mit mir selbst, mit dem Schreiben, das ein wichtiger Teil meines Lebens ist, mit anderer Literatur und Kunst. Prosa und Essay sind unterschiedliche Instrumente, um unterschiedlichem Material beizukommen«. Das sind auch die Themen ihrer Essays und Reden, die in der chronologischen Reihenfolge ihres Entstehens in dieser Ausgabe versammelt sind. Christa Wolf bezieht als kritische Zeitgenossin Position, setzt sich mit poetologischen Reflexionen über ihr Selbstverständnis als Autorin auseinander und nähert sich über wesentliche Berührungspunkte Gefährt:innen und Kolleg:innen an.

      Sämtliche Essays und Reden
    • 2019

      En ningún lugar. En parte alguna

      • 196 pages
      • 7 hours of reading

      Barcelona. 19 cm. 162 p. Encuadernación en tapa blanda de editorial ilustrada. Colección 'Biblioteca de bolsillo'. Traducción de Marisa Presas. Traducción de: Kein Ort. Nirgends. Günderode, Karoline von. 1780-1806. Kleist, Heinrich von. 1777-1811. Wolf, Christa. 1929-2011. La sombra de un sueño. Biblioteca de bolsillo (Editorial Seix Barral) .. Este libro es de segunda mano y tiene o puede tener marcas y señales de su anterior propietario. ISBN: 8432230928

      En ningún lugar. En parte alguna
    • 2019
    • 2019

      Umbrüche und Wendezeiten

      • 141 pages
      • 5 hours of reading

      »Wir staunen, was wir offenbar schon lange gedacht haben und was wir uns jetzt laut zurufen: Demokratie jetzt oder nie!« Als Christa Wolf am 4. November 1989 diese Worte den versammelten Menschen am Alexanderplatz zuruft, steht die weltberühmte Schriftstellerin im Zentrum politischer Umbrüche. Sogar das Staatspräsidentenamt wird ihr angeboten. Wie hat die engagierte Autorin die DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung erlebt? Im Jahr 2008 führte Thomas Grimm ein Interview mit Christa Wolf und ihrem Mann Gerhard Wolf. Christa Wolf erinnert sich in dem Gespräch an den Alltag in der DDR, die Überwachung durch die Stasi und die friedliche Revolution von 1989, zu deren wichtigsten Stimmen sie gehörte. Sie spricht über ihre vergebliche Hoffnung auf einen wirklich demokratischen Sozialismus in der DDR, über die Wiedervereinigung und ihre Eindrücke des sich verändernden Kunst- und Kulturbetriebs. Ihre gesellschaftlichen Diagnosen sind ihrer Zeit weit voraus, ob es den Wegzug junger Leute aus Ostdeutschland, die Ausbreitung rechter Gesinnungen oder die drohenden Folgen des Klimawandels betrifft. Christa Wolf zeigt sich als scharfsinnige Analytikerin der Wendezeit und couragierte Zeitgenossin und gibt ganz persönliche Einblicke in ihr Leben.

      Umbrüche und Wendezeiten
    • 2019

      Die Vase und der Schemel

      Ding, Bild oder eine Kunstgeschichte der Gefäße

      In Gefäßen, so argumentiert dieses Buch, manifestiert sich vielfach ein Reflektieren über oder Experimentieren mit Raum, Materie und Körper. Sein konzeptueller Horizont ist die Frage nach dem Verhältnis von Ding, Bild und Ornament, von materieller Kultur und Ästhetik. Gefäße werden in ihrem oft kreativen Spiel zwischen Affordanz und gestaltendem Weltverständnis gesehen, wobei dies nicht mit den traditionellen Distinktionen von Kunst und Kunsthandwerk zu fassen ist. Die Argumentation vollzieht sich anhand dreier Fallstudien zu Gefäßen für Flüssigkeiten aus Metall und Ton: den Vaphiobechern (ca. 1450 v. Chr.), dem Vaso François (ca. 570–560 v. Chr.) und einer abbasidischen Vogelkanne (2. Hälfte des 8. Jh.). Diese Fallstudien werden durch Seitenblicke auf andere Gefäße sowie durch Lektüren von Simmel, Bloch und Heidegger ergänzt. Die Untersuchung von Gefäßen in Verschränkung ding- und bildgeschichtlicher Perspektiven führt zu Fragen nach materiellen und sozialen Praktiken; religiösen und politischen Ritualen; transkulturellen, transmateriellen und transmedialen Dynamiken sowie solchen der Musealisierung und Modi der Visualisierung dreidimensionaler Objekte in Zeichnung, Photographie oder digital: Herausforderungen an eine globale Kunstgeschichte im Dialog mit Archäologie und Anthropologie.

      Die Vase und der Schemel
    • 2018

      Im deutschen Dichtergarten

      Lyrik zwischen Mutter Natur und Vater Staat. Texte aus fünf Jahrzehnten

      • 444 pages
      • 16 hours of reading

      Einblicke in die Lyrik der DDR von einem der kenntnisreichsten Autoren. Mit einem einleitenden Essay von Friedrich Dieckmann.

      Im deutschen Dichtergarten