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Agnes Husslein

    May 22, 1954
    Silver age
    Vision einer Sammlung
    Masterpieces of the Belvedere
    Les grands spectacles
    Rodin and Vienna
    Europe in Vienna
    • Europe in Vienna

      The Congress of Vienna 1814/1815

      • 448 pages
      • 16 hours of reading

      Die europäischen Herrscher und ihre Gesandten bestimmten am sogenannten Wiener Kongress die Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen. Der Band gibt mit einer Fülle an eindrucksvollen Kunstwerken einen spannenden Einblick in die Diplomatie und Politik, Kunst und Kultur sowie das gesellschaftliche Leben während des zehnmonatigen Kongresses. Von September 1814 bis Juni 1815 war Wien das Zentrum Europas: Zwei Kaiser, fünf Könige sowie zahlreiche Fürsten und Diplomaten aus beinahe allen Teilen des Kontinents fanden sich in der Metropole zu diplomatischen Verhandlungen ein. Begleitet wurde die gewaltige Neugründung Europas von Bällen, Festen, Schlittenfahrten und Empfängen, ebenso von Theateraufführungen und Musikveranstaltungen. Künstler aus aller Welt kamen in die Kaiserstadt, die Kunstproduktion erlebte eine Blüte. Neueste internationale Forschungsergebnisse beleuchten in dem prachtvoll bebilderten Band die wichtigsten Aspekte dieses Schicksalsmoments in der Geschichte, der ganz Europa in Atem hielt.

      Europe in Vienna
    • Rodin and Vienna

      • 175 pages
      • 7 hours of reading

      The Secession exhibition of 1901 was the high point Viennas involvement with the famous French sculptor. The present catalogue looks at the history of the annual Secession shows, Rodins skilful use of the media and the exhibitions, his influence on Austrian art and also the masterpieces that have been in the Belvedere collection since then.

      Rodin and Vienna
    • Les grands spectacles

      • 336 pages
      • 12 hours of reading

      Auch wenn seit einiger Zeit das Ende der so genannten Spaßgesellschaft beschworen wird, die Richtlinien der Eventkultur gelten weiter. Immer nachhaltiger wird die Kunst dazu gedrängt, ihre Ausstellungen als Ereignisse zu konzipieren, ihre Exponate als Stoff für massenwirksame Großveranstaltungen einzusetzen. Die hochaktuelle Publikation mit Werken von über 80 Künstlern zeigt auf, wie in den letzten 120 Jahren die gesellschaftliche Bedeutung des Sensationellen oder Tragischen in der Kunst begriffen und der Stoff des Spektakels erforscht, erweitert, verwandelt oder zerstört wurde. Sie setzt ein mit der Erfindung des Films am Ende des 19. Jahrhunderts, findet einen weiteren Schwerpunkt in der Modernisierung und Ausweitung der Massenmedien nach dem Zweiten Weltkrieg und führt schließlich zur Situation der Kunst am Beginn des neuen Jahrtausends, wo jeder noch so kleine Anlass seine theatralische Qualität vorzeigen muss, jede intime Regung der Individuen zum Unterhaltungsstoff für die Massen werden kann. Die vorgestellten Künstler (Auswahl): Antonin Artaud, Matthew Barney, Jake & Dinos Chapman, Marcel Duchamp, Marlene Dumas, James Ensor, Nan Goldin, Richard Hamilton, Martin Kippenberger, Yves Klein, Yayoi Kusama, Michael Light, E.-J. Marey, Paul McCarthy + Jason Rhoades, Takashi Murakami, Richard Prince, Ed Ruscha, Jean Tinguely, Cindy Sherman, Andy Warhol Ausstellung: Museum der Moderne Salzburg 18.6.-3.10.2005

      Les grands spectacles
    • This catalogue of the inaugural exhibit of the recently opened Museum der Moderne in Salzburg reflects the contemporary nature of the museum in both its design and its layout.

      Vision einer Sammlung
    • Silver age

      • 279 pages
      • 10 hours of reading

      Der russischen Kunst und den kulturellen Verbindungen zwischen Russland und Österreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts widmet sich die Ausstellung „Silver Age“. Das „Silberne Zeitalter“ bezeichnet die kulturelle Blüte in der russischen Literatur und bildenden Kunst nach 1900 und gilt als Äquivalent zum deutschen Wort Jugendstil. Der Katalog beinhaltet Texte von Konstantin Akinsha, Miriam Häßler, Natalia Murray, Alfred Weidinger und Sarah Woodcock, einen Abdruck von Leo Trotzkis „Neujahrsgespräch über die Kunst“ sowie zahlreiche, großformatige Farbabbildungen und historische Aufnahmen der Ausstellungen russischer Kunst in der Wiener Secession 1901 und 1908.

      Silver age
    • Nach Abstammung ein Italiener, nach Geburt ein Franzose, wurde Prinz Eugen Franz von Savoyen-Carignan-Soissons nach seinem kometenhaften Aufstieg und seiner glanzvollen Karriere als Feldherr 'der größte und beste Österreicher, der seinem erhabenen Kaiserhause je gedient hat'. Die Ausstellung zu Person und Vermächtnis des Prinzen begnügt sich nicht mit der Aufführung seiner Heldentaten als Kriegsherr und Diplomat im Europa der fortgesetzten Türkenbelagerungen, der Spanischen und Polnischen Erbfolgekriege. Seine Passion für die Schönen Künste, für Gelehrsamkeit und Wissenschaften ließen ihn selbst inmitten des Schlachtengeschehens nicht ruhen. In fast fünfzig Jahren unentwegten Einsatzes als Feldherr, Staatsmann und Diplomat reist er quer durch Europa und baut dabei eine schon zu Lebzeiten gerühmte Sammlung von Gemälden und Kupferstichen, von Inkunabeln, illuminierten Handschriften und Büchern auf. Vom wechselnden Kriegsschauplatz korrespondiert Eugen mit Künstlern und Kunsthandwerkern, Gartenarchitekten und Baumeistern. Katalogbuch und Ausstellung präsentieren Exponate seiner Kunstsammlungen und Zimelien der Bibliotheca Eugeniana. Sie lassen den Betrachter die komplexe Ausstattung jener repräsentativen Wohngebäude erahnen, in denen der Prinz seit 1703 im Stadtpalais und seit 1731 im Oberen Belvedere allerhöchste Gäste wie die Botschafter des Osmanischen Reiches zur Audienz empfing.

      Prince Eugen
    • Die Ausstellung „SIMULTAN. Zwei Sammlung österreichischer Fotografie“ bietet einen umfassenden Einblick in die Sammlung und thematisiert die Entwicklung der fotografischen Kunst seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie vereint Werke etablierter Fotografen und zeitgenössischer „Newcomer“ und beleuchtet zentrale Themen der Fotografie. In den 1960er Jahren forderten die Wiener Aktionisten, darunter Nitsch und Brus, die Fotografie als Dokumentationsmedium heraus. Ihre Arbeiten, die Aggressionen und Obsessionen festhalten, sind ein bedeutender Teil der Sammlung. Gleichzeitig hinterfragen Künstler wie Valie Export und Eva Schlegel das „Ich“ und die Konstruktion von Identitäten, indem sie Klischees und Rollenbilder dekonstruierten. Andere Fotografen, wie Peter Weibel und Günther Selichar, experimentieren mit den Techniken und Materialien der Fotografie selbst. Die Ausstellung zeigt auch konstruierte Wirklichkeiten von Künstlern wie Lois Renner und Constanze Ruhm und thematisiert den Übergang von analoger zu digitaler Fotografie. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Thema „Szenario“, das die Realität als narrative, filmische Wirklichkeit interpretiert. Zudem reflektieren Arbeiten von Manfred Willmann und Heimrad Bäcker die ländliche Struktur und Geschichte Österreichs. Der soziale Raum, behandelt von Künstlern wie Sabine Bitter, thematisiert Urbanität und das Verhältnis zwischen Mensch und Natur.

      Simultan