„Ich möchte so gerne Eltern haben“ - die fünfjährige Asha fragt immer wieder bei den Schwestern des Waisenhauses in Bombay, wann sie wohl eine echte Familie haben würde. Schließlich wird sie von einem Ehepaar in Barcelona aufgenommen, das bereits ein kleines Mädchen adoptiert hat. Die glückliche Kindheit bei dieser Familie ist ihr höchstes Gut, als sie sich entschließt, nach ihrer leiblichen Familie in Indien zu suchen. Sie begibt sich auf ein Abenteuer, an dessen Ende der glückliche Moment steht, in dem sie die Arme um ihre Verwandten schließen darf. Die Vergangenheit, die sich für immer verloren gelaubt hatte, wird wieder lebendig, und der Kreis um dieses glückliche Leben schließt sich.
Asha Miró Books
January 1, 1967
Asha Miró, in her autobiographical prose, delves into the intense story of her life and the challenges of adoption. Her narrative tenderly reveals the complexities of seeking happiness and appreciating life with a smile, focusing on a deeply personal journey of self-discovery. Miró skillfully intertwines her own diary entries with the perspectives of her parents, crafting a multi-layered portrait of love, uncertainty, and parental devotion.






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