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Werner Blaser

    January 1, 1924 – December 8, 2019
    Tadao Ando, Architektur der Stille, Architecture of silence
    Edouardo Souto de Moura
    Im Garten Isfahan
    Bayer Konzernzentrale, headquarters
    Post tower
    Tadao Ando
    • 2021

      After a trip to Japan in 1953, Werner Bläser published his landmark book on Classical Japanese architecture. His studies of 17th-18th-century wooden buildings document minimalist, grid-based structures using stark black-and-white photographs, some color photographs and numerous line drawings. His book, highly prized in terms of design and content, contributed significantly to introducing Japanese aesthetics to Western architecture, art and graphics. Mies van der Rohe, for example, gave it to many of his friends. The reprint is enriched by a text on the history of the book by Christian Blaser, Werner Blaser's son, a contribution by Inge Andritz on Mies van der Rohe and Japanese architecture, and a personal afterword by Tadao And.

      Temple and Teahouse in Japan
    • 2012
    • 2012

      Die Frage nach der Essenz guter Architektur beschäftigt Werner Blaser seit Jahren. In diesem umfassenden Werk sucht er Antworten, indem er sich mit herausragenden Bauwerken auseinandersetzt und deren verschiedene Aspekte und Zusammenhänge beleuchtet. Blaser verdeutlicht, wie grundlegende Elemente der Architektur und Wahrnehmung in Kombination eine besondere Qualität erzeugen. Anhand ausgewählter Fotografien aus seinem beeindruckenden Archiv und erläuternden Kurztexten präsentiert er die Grundlagen der Architektur. Er verbindet die finnische Landschaft mit Alvar Aaltos Arbeiten und zeigt, wie Santiago Calatrava Prinzipien der Natur in seine Architektur integriert. Auch Renzo Pianos Spiel mit Licht und die Anlehnung an lokale Bautraditionen sowie die Verwendung regionaler Materialien bei Jørn Utzon, Frank Lloyd Wright und traditionellen chinesischen und indischen Bauwerken werden thematisiert. Blaser illustriert die Übertragung althergebrachter Konstruktionsprinzipien durch Fotografien von Mies van der Rohe, Norman Foster und Helmut Jahn, oft in Verbindung mit seinen eigenen Projekten. Die letzten Kapitel widmen sich dem Verhältnis von Urbild und Abbild sowie dem Aspekt der Stille im Bauen.

      Ikonen der Weltarchitektur
    • 2010

      Im Garten Isfahan

      Islamische Architektur vom 16. bis 18. Jahrhundert

      Mit der Eroberung durch die persische Fürstendynastie der Safawiden im Jahr 1502 begann die Blütezeit der heute iranischen Stadt Isfahan. Mit ihr entstand eine ganz eigene Architektur, die nach wie vor erhalten ist. Sie ist vor allem geprägt durch zweistöckige Backsteinbauten in massiver Bauweise, aufgelöst in Bogennischen. Diese fungieren im Erdgeschoss als Eingang, im Obergeschoss als Terrassen. Beispielhafte Bauten wie die Medresse Sultan (islamische Hochschule) und die sich daran anschließende Abassi Karawanserei (heute als Hotel genutzt) zeichnen sich bis auf ihre Stalaktitenverzierung durch schnörkellose Eleganz aus. Im Garten Isfahan präsentiert Meisterwerke persischer Architektur und Gartenbaukunst des 16. bis 18. Jahrhunderts. Die eindrücklichen Fotos von Werner Blaser zeigen paradiesische Gartenlandschaften und faszinierende Bauten in Isfahan – der Stadt, deren Name nicht zu Unrecht mit 'Perle des Ostens' übersetzt wird.

      Im Garten Isfahan
    • 2007

      Tadao Ando, Bauen in die Erde

      • 132 pages
      • 5 hours of reading

      Tadao Ando ist ein Pionier der Moderne, dessen Werk sich kontinuierlich weiterentwickelt hat – nun hin zum Bauen in die Erde. Mit den 'Erdhäusern' schafft er eine Architektur, die im Einklang mit der Natur steht, und greift eine traditionelle Bauweise auf, die besonders im Norden und Nordwesten Chinas verbreitet ist. Diese Bauweise reagiert ideal auf jahreszeitliche klimatische Bedingungen: im Sommer bleibt es kühl, im Winter wird Wärme gespeichert. Andos 'versenkte' Gebäude sind jedoch keine dunklen Höhlen; Licht gelangt über offene Lichthöfe und große, tief gezogene Glasflächen in die Innenräume. Als einer der bekanntesten zeitgenössischen japanischen Architekten zählt Ando zu den großen Baumeistern der Betonarchitektur. Seine Werke zeichnen sich durch geometrische Strenge und radikale Klarheit aus und besitzen einen spirituellen Charakter, der in der japanischen Tradition verwurzelt ist. Der Architekt und Fotograf Werner Blaser entwickelte die Idee für dieses Buch während seiner Reisen nach Japan und im Austausch mit Ando. Seine faszinierenden Fotografien entführen den Leser in die Welt der 'versenkten' Gebäude und Höfe. Vorgestellt werden Bauten in Japan und Europa, darunter die Galleria 'akka' in Osaka, das Chichu Kunstmuseum in Naoshima, die Langen Foundation in Neuss und das Unsichtbare Haus in Treviso.

      Tadao Ando, Bauen in die Erde
    • 2006
    • 2005
    • 2005

      Japan

      • 84 pages
      • 3 hours of reading

      Mit ihren klaren Formen und Materialien hat die japanische Architektur nach wie vor Vorbildcharakter für das moderne westliche Wohnen und Bauen. Aus diesem Grund erscheint nun eine vollständig neu gestaltete, durch zusätzliche Fotografien und Texte erweiterte Neuauflage des 1958 erstmals publizierten Klassikers 'Wohnen und Bauen in Japan' von Werner Blaser. 1953, nach einem zweijährigen Aufenthalt in Chicago, wo sich Werner Blaser mit den Bauwerken Mies van der Rohes beschäftigt hatte, reiste er nach Japan. Dort entdeckt er im traditionellen japanischen Wohnbau überraschende Parallelen zu den Grundprinzipien der Klassischen Moderne. 'Japan – Wohnen + Bauen' ist eine reich illustrierte Liebeserklärung an die japanische Architektur, an ihre schlichte Sachlichkeit, ihre Anpassung an die Bedürfnisse des Menschen und ihren Einklang mit der Natur.

      Japan
    • 2005

      Tadao Ando

      • 84 pages
      • 3 hours of reading

      Tadao Ando, 1941 in Osaka geboren, ist einer der bekanntesten zeitgenössischen japanischen Architekten. Seinen Bauwerken, die sich stets durch eine geometrische Strenge und radikale Klarheit auszeichnen, wohnt ein tief in der japanischen Tradition verwurzelter spiritueller Charakter inne. Tadao Andos Architektur ist beispielhaft für die gegenseitige Durchdringung von Tradition und Moderne. Seine modernen Bauten stehen im Einklang mit ihrer natürlichen Umgebung und befinden sich immer auch in einem Dialog mit der klassischen Holzarchitektur Alt-Japans. Im Mittelpunkt des Buches stehen drei der interessantesten Bauwerke Tadao Andos: das Vitra Konferenzgebäude in Weil am Rhein (Deutschland), das Museum für Moderne Kunst in Naoshima (Japan) und das Benetton Kommunikationszentrum Fabrica in Villorba/Treviso (Italien). Den Charakter dieser feinsinnigen Architektur, die im Geiste des Minimalismus steht, vermitteln Werner Blasers Fotografien auf sehr eindrucksvolle Weise. Darüber hinaus werden anhand begleitender Texte die wesentlichen Elemente traditioneller japanischer Architektur in eine Beziehung zu den modernen Bauten Tadao Andos gebracht.

      Tadao Ando
    • 2004

      Das in Downtown Chicago gelegene Federal Center wurde von Mies 1959-64 errichtet: ein 30-stöckiges und ein 42-stöckiges Hochhaus sowie der Flachbau für das Postamt. Mies konnte bei diesem Grossauftrag Stahl, sein bevorzugtes Material, vollumfänglich einsetzen. Diese drei unterschiedlichen Volumen bilden einen dynamischen Stadtraum. Auf der dadurch geformten eindrücklichen Plaza wirkt Alexander Calders Stahlplastik Flamingo als der perfekte Abschluss. Werner Blaser bringt die offensichtlichen und verborgenen strukturellen und ästhetischen Qualitäten dieses Werks durch einfühlsame Duotone-Aufnahmen voll zur Geltung.

      Mies van der Rohe - federal center Chicago