Explore the latest books of this year!
Bookbot

Renate Seebauer

    January 1, 1950 – August 14, 2023
    Frauen, die Schule machten
    Fenster nach Europa
    Neue Architekturen im europäischen Hochschulraum
    Aktuelle Trends im europäischen Bildungswesen
    Improve your Grammar in Conversation
    Nachhilfe Englisch 1
    • 2019

      Die Neokorien und Agone der antiken Stadt Ephesos

      Rangstreit | Loyalität | Selbstdarstellung | ökonomische Aspekte

      • 167 pages
      • 6 hours of reading

      Diese Publikation behandelt Ephesos mit Schwerpunkt auf der Zeit zwischen dem Ende der flavischen Dynastie und dem Beginn der späten Soldatenkaiser. Dem Recht, einen Kaiserkulttempel zu errichten und den Ehrentitel „Neokoros“ führen zu dürfen, folgte zumeist auch die Einrichtung eines neuen Agons oder die Wiederbelebung alter Spiele. Bald nach Installierung des provinzialen Kaiserkults war zwischen den Städten Kleinasiens ein geradezu wettbewerbsartiges Interesse an Neokorieverleihungen entbrannt. Die Gründe waren vielfältig: Loyalität der Zentralgewalt (Rom) gegenüber, Vormachtstellung und Selbstdarstellung in der Provinz, ökonomische Gründe … Kaiserkultfeste bildeten aber auch immer ein Kontrollinstrument Roms.

      Die Neokorien und Agone der antiken Stadt Ephesos
    • 2018

      Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich

      Mit historischen und didaktischen Anmerkungen

      Mit der vorliegenden Sammlung von „Sagen und anderen Kuriosa“ wurde erstmals versucht, einen topografisch näher beschriebenen Raum – das Poigreich (Horner Becken inklusive angrenzender Bereiche) – hinsichtlich seiner Sagenwelt zu erforschen. Es wurde evident, dass sich tradierte Sagen primär auf historische Ereignisse beziehen (Klostergründungen, Schwedenkriege), nicht so sehr, wie in anderen Regionen des Waldviertels, auf die „wilde Jagd“, auf „Grenzsteinversetzer“ oder die „weiße Frau“.... Eine akribische Analyse der Presse des ausgehenden 18. und des 19. Jahrhunderts ergab, dass der erfasste topografische Raum relativ spät, etwa nach 1870, in den Printmedien präsent wurde. Zielgruppe: Kulturgeschichtlich interessierte Leserinnen und Leser zwischen 9 und 99, die auch den historischen Hintergrund zu den jeweiligen Sagen erfahren wollen.

      Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich
    • 2013

      Auf den Spuren einer Namenslinie

      • 100 pages
      • 4 hours of reading

      Familienhistorische, genealogische Forschungsarbeiten scheinen zur Zeit Hochkonjunktur zu haben. Dies mag nicht verwundern, zumal in den letzten Jahren durch Digitalisierungsprojekte - darunter Pfarrmatriken - zahlreiche relevante Dokumente der Öffentlichkeit in aller Welt zugänglich gemacht wurden. Oftmals resultieren aus solchen Digitalisierungsprojekten auch noch Datenbanken. Das Buch entstand vor dem Hintergrund (sozial)historischer und ethnologischer Recherchen, die mehr als 450 Jahre zurückreichen. Wenngleich genealogische Recherchen den „roten Faden“ dieser Publikation bilden, stellt sie gleichzeitig eine historische Skizze des südlichen Wein- und Waldviertels (Niederösterreich) dar. Den Hauptanteil der Quellen bilden Pfarrmatriken und Urkunden; erst in zweiter Linie grundherrschaftliche Aufzeichnungen sowie „Erzählgut“. Wenngleich die Publikation auf Grund der recherchierten Namenslinie sehr spezifisch anmutet, ist sie auf Grund ihres Designs allgemein genug, um bezüglich des methodischen Aufbaus und der Auswertung der Archivalien nachvollzogen werden zu können. Darüber hinaus durchwandert die Leserin/der Leser einige hundert Jahre österreichischer Sozialgeschichte und die zugehörigen ethnologischen Facetten wie Sagen, Sprüche, Lieder.

      Auf den Spuren einer Namenslinie
    • 2012

      Verborgenes Praxiswissen und Professionalisierung

      Studien zur schulpraktischen Ausbildung

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Die Untersuchung analysiert die Veränderungen in den subjektiven Theorien von Studierenden der Hauptschullehrerausbildung über einen Zeitraum von vier Semestern. Dabei werden die Wahrnehmungen der angehenden Lehrer/innen hinsichtlich ihrer Rolle, der Selbstwirksamkeit und der Sicht auf das Kind als Schüler/in untersucht. Ein zentraler Aspekt ist die Entwicklung des Erziehungsauftrags, der sich von kognitivem zu sozialem Lernen verschiebt. Die Studie richtet sich an Lehramtsstudent/inn/en und Fachkräfte, die sich mit der reflexiven Lehrer/innenbildung auseinandersetzen.

      Verborgenes Praxiswissen und Professionalisierung
    • 2012

      Binder und Bauer

      • 170 pages
      • 6 hours of reading

      Mit Hilfe einer Triangulation von Datenmaterial unterschiedlicher Provenienz (Matriken, grundherrschaftliche Dokumente, Zunftarchivalien) wurden 350 Jahre bäuerlich-handwerklichen Lebens im Norden Niederösterreichs aus sozialhistorischer und ethnologischer Sicht nachgezeichnet. Eine Namenslinie zieht sich wie ein „roter Faden“ durch die Recherchen und verlebendigt handwerkliches und bäuerliches Leben im Kontext österreichischer Geschichte. Wenngleich die Publikation auf Grund der recherchierten Namenslinie sehr spezifisch anmutet, ist sie auf Grund ihres Designs allgemein genug, um bezüglich des methodischen Aufbaus und der Auswertung der Archivalien nachvollzogen werden zu können. Darüber hinaus durchwandert die Leserin/der Leser einige hundert Jahre österreichischer Sozialgeschichte in Verbindung mit Zunftgeschichte und den zugehörigen ethnologischen Facetten wie Sagen, Sprüche, Lieder.

      Binder und Bauer
    • 2011

      An engagierten Lehrerbildnern, hoch qualifizierten Persönlichkeiten, an innovativen Unterrichtsmethoden hätte es in der Ausbildung von Lehrern und Lehrerinnen ja nie gefehlt! Auch der Ruf nach vollakademischer Ausbildung ist nicht erst eine Erfindung der 20er Jahre oder der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. „Alles schon mal da gewesen!“ - könnte man sagen, betrachtet man die Pläne und Vorschläge über einen Zeitraum von ca. 230 Jahren Lehrerbildung in Wien. Anhand von 17 Porträts - von der Institutionalisierung der Ausbildung bis zur Pädagogischen Hochschule - werden diverse Reformbestrebungen nachgezeichnet.

      Lehrerbildung in Porträts
    • 2010

      Kein Jahrhundert des Kindes

      • 190 pages
      • 7 hours of reading

      Dieses Buch schließt durch die interdisziplinäre Aufarbeitung des Themas „Kinderarbeit“ eine Lücke in der „Geschichte des österreichischen Bildungswesens“. Die Autorin zeigt, dass Fortschritte in der Sozialgesetzgebung, die unter politischem Druck zustande kamen, unterlaufen oder zunichte gemacht bzw. viele Regelungen zugunsten der Kinder erst gar nicht exekutiert wurden. Ein Exkurs beleuchtet die Entwicklung in England und in Preußen bzw. im Deutschen Reich. Zahlreiche Lebensschilderungen vermitteln ein lebendiges Bild vom physischen und psychischen Zustand arbeitender Kinder und machen die Studie zu einem echten „Lesebuch“.

      Kein Jahrhundert des Kindes
    • 2010

      Der vorliegende Band - entstanden aus der europäischen Hochschulkooperation im Rahmen des ERASMUS Intensivprogramms EURIDENT („Europa um uns - Europa in uns“) - untersucht nach sozialpsychologischen Vorbemerkungen die in den Lehr- und Ausbildungsplänen festgeschriebenen Vorgaben zur Umsetzung einer „europäischen Dimension“ im Unterricht. Die Vielfalt dessen, was eine „europäische Dimension“ im Unterricht sein kann, wird evident. Zielgruppe: Alle am europäischen Bildungswesen Interessierte.

      Europäische Dimensionen in der Bildungsarbeit