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Rolf Bergmann

    August 2, 1937
    Ernst Kolb
    Römer - Baiern - Franken
    Cuba libre in Benidorm
    Namen
    Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft
    Alt- und Mittelhochdeutsch
    • Alt- und Mittelhochdeutsch

      Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte

      • 235 pages
      • 9 hours of reading

      Seit drei Jahrzehnten bewährt sich das Arbeitsbuch zum Alt- und Mittelhochdeutschen als Standardlehrwerk der germanistischen Sprachwissenschaft. Claudine Moulin hat es für die 7. Auflage gründlich überarbeitet und dabei heutigen Anforderungen Rechnung getragen. Insbesondere wurde Wert gelegt auf die Möglichkeit schneller Informationsentnahme, auf zusammenhängende Erläuterungen zu Sprachwandelphänomenen, auf die Einarbeitung der neueren Literatur und auf noch größere Übersichtlichkeit.

      Alt- und Mittelhochdeutsch
    • Die 'Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft' richtet sich an Germanistikstudenten, insbesondere an Studienanfänger. Ziel des Buches ist es, in die wichtigsten Fragestellungen, Begriffe, Methoden und Ergebnisse der deutschen Sprachwissenschaft einzuführen. Als Leitfaden dienen dabei die universitären und staatlichen Prüfungsordnungen des Faches, im weiteren aber auch übergreifende Bildungsziele im Bereich von Sprache und Sprachkultur. Gegenstand des Buches sind die Strukturen der Laut- und Schriftebene, der Wort-, Satz- und Textebene. Die Darstellung bezieht sich auf die Gegenwartssprache, daneben aber auch auf die früheren Sprachstufen des Deutschen und auf den Sprachwandel. Dargestellt werden die geographischen, sozialen und fachlichen Differenzierungen der deutschen Sprache ebenso wie die Anwendung der Sprachwissenschaft im Wörterbuch und in der Sprachberatung. Schliesslich werden Techniken sprachwissenschaftlicher Arbeit vorgestellt, die digitale Medien nutzen. Der Schwerpunkt liegt auf der einzelsprachlichen germanistischen Sprachwissenschaft, wodurch sich das Buch von anderen Einführungen unterscheidet. Der Zielsetzung und dem Adressatenkreis entsprechend wird Wert auf Anschaulichkeit und Konkretheit der Beispiele gelegt und überwiegend mit authentischem Sprachmaterial gearbeitet.

      Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft
    • Namen

      • 100 pages
      • 4 hours of reading

      Die Onomastik, als Teilgebiet der Sprachwissenschaft, beschäftigt sich umfassend mit der Bedeutung und Herkunft von Namen, die Menschen, Tiere, Orte und Dinge benennen. Sie untersucht die sprachliche Form und die Entstehung von Namen sowie die Beweggründe für deren Vergabe. Diese Einführung bietet grundlegende Konzepte und einen Überblick über die interdisziplinären Ansätze der Namenforschung und leitet die Leser an, sich mit aktuellen Forschungsthemen und konkreten Fragestellungen auseinanderzusetzen.

      Namen
    • Der Band stellt ausgewählte Aspekte der älteren Siedlungs- und Sprachgeschichte im Main-Donau-Raum in den Mittelpunkt. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung wird es möglich, archäologische Befunde mit den sprachlichen Spuren in den Namen in Beziehung zu setzen. In römischer Zeit teilte der Limes das nördliche Bayern. Die Frage nach römischen Namenspuren berührt sich direkt mit der archäologischen Problematik der Kontinuität Spätantike-Frühmittelalter. Mit der wiederum durch Grabungen nachgewiesenen germanischen Siedlung hängen zentrale sprachhistorische Probleme zusammen, insbesondere das der Entstehung des bairischen Sprachraums. Bairische Kennwörter wie Ertag für Dienstag und Pfinztag für Donnerstag weisen dabei auf ostgotische Einflüsse, während im System der Wochentagsbezeichnungen ansonsten die römischen Grundlagen dominieren. Vom Nordwesten her setzt sich seit der Merowingerzeit fränkischer Einfluss in Herrschaftsstrukturen durch, die bei einer aktuellen Grabung bei Gerolzhofen sichtbar geworden sind.

      Römer - Baiern - Franken
    • Ernst Kolb

      Bäcker, Bürger, Künstler - Eine Biographie

      Wer kannte Ernst Kolb? Ich behaupte, niemand. Wir kannten zwar den Bürger Kolb oder den Mann mit der Plastiktasche, der überall auftauchte und mit diskutierte, und einige schätzten auch die „Kritzeleien“ des Künstlers Kolb. Doch der Mensch Ernst Kolb blieb unerkannt. Daran war er selbst beteiligt, denn er spielte seine Rollen – oder das, was manche von ihm erwarteten – geschickt. Erst nach seinem Tod lernen wir ihn durch seine Tagebücher und seine anderen reichlich gesammelten Utensilien in seinem ganzen Lebensdrama kennen, das einige Überraschungen zu bieten hat. Rolf Bergmann

      Ernst Kolb