Exploring mature theology, Girolamo Zanchi's work delves into the development of Reformed dogmatics and polemics in the late 16th century. It offers a comprehensive view of the theological landscape of the era, highlighting key themes and ideas that shaped religious thought during this period.
Weltbezug und Welterzeugung in Literatur, Kunst und Medien
743 pages
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Dieser Band umreißt das innovative Feld der komparatistischen Literatur- und Kulturwissenschaft in der Globalisierungsforschung. Die Beiträge untersuchen, wie Literatur, Kunst und Medien zur Herausbildung eines ›globalen Imaginären‹ beitragen. Ziel ist es, die Bestandteile dieses globalen Imaginären sowie die verschiedenen Modi der literarischen Weltdarstellung und -herstellung in ihrer historischen Vielfalt zu analysieren. Literarische Formen des Weltbezugs werden mit der Konstruktion globaler Zusammenhänge in anderen künstlerischen Medien korreliert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Wechselwirkungen zwischen literarisch-künstlerischen Weltkonstruktionen und den sozialen, ökonomischen und politischen Globalisierungsprozessen. Zudem werden die Konsequenzen dieser Wechselwirkungen für die Begriffsbildung in der Literatur- und Kulturwissenschaft reflektiert, einschließlich aktueller Revisionen des Konzepts der Weltliteratur. Der Band geht davon aus, dass Literatur und Kunst nicht nur die Welt spiegeln, sondern aktiv zur Konstruktion von Globalität beitragen.
Funktionalitat allein reicht bei Internet- oder Desktop-Anwendungen heute nicht aus, das Benutzererlebnis ist zunehmend ein Schlusselfaktor fur den Markterfolg. Das Buch bietet einen kompakten Einstieg in die Thematik und fuhrt durch den gesamten Prozess: vom Design und der Businessanalyse bis zur Produkteinfuhrung.
Lebenshilfe für Fortgeschrittene - denn der Mensch ist nicht an allem schuld, was er tagtäglich verbockt. Dahinter stecken. die Monster des Alltags! Zum zweiten Mal lädt Christian Moser zu einem vergnüglichen Streifzug durch die (Un-)Tiefen des menschlichen Verhaltens ein - ein Spaß, den sich niemand entgehen lassen darf!
Ein drittes Mal lässt Christian Moser die gesamte bunte Palette unserer komplex-komplizierten menschlichen Psyche in Form von Monstern aufmarschieren, gnadenlos ehrlich, bis ins letzte durchschaut und vorzüglich illustriert. Wir treffen komplett neue Monster wie den »Kleinen Zweifel« und seine Gehilfen »Wenn und Aber«, die »Pfuscherei«, den »Perfektionismus« und die »Sammelleidenschaft«. Es geht um den großen Wurf, den Sinn des Lebens, die letzten Fragen. Psychologisch-philosophisch und allumfassend bietet der dritte Band Antworten von nie gekannter Vollkommenheit. Wer könnte da widerstehen?
Christian Moser nimmt sich wieder einmal die menschlichen Schwächen vor, und dieses Mal geht es um die Weihnachtszeit! Es beginnt mit Vorfreude und verklärten Erinnerungen an frühere Feste, steigert sich dann in der Vorbereitungszeit mit Kaufrausch und Stress bis zum Überdruss, und kommt schliesslich beim Fest selbst mit Völlerei, enttäuschten Erwartungen und Familienzwist zum großen Finale. Wenn man die Monster erstmal kennt, kann Weihnachten mit ihnen sehr lustig werden. Besonders geeignet für Menschen, die weitgehend resistent sind gegen Weihnachtskitsch jeder Art.
Die taffe Wirtschaftsjournalistin Marlies verliebt sich bei einer ihrer Recherchen in Lebemann Tom. Als Barchef, Freizeitdealer und Frauenheld ist dieser auch mit Mitte 40 noch blendend im Geschäft. Täglich läutet es an seiner Tür und jeder will etwas von ihm: Lisi, seine Lieferantin, Dealerfreund Johannes, Erna, die Studentin von letzter Nacht und Kunden, Kunden über Kunden. Trotz chronischer Schmerzen und jeder Menge Paranoia windet sich Tom durch allerlei Querelen, Engpässe und Komplikationen, während er die Szene jahrelang mit Gras versorgt. Doch plötzlich gerät sein Partyidyll ins Visier der Drogenfahndung und damit einhergehend rutscht er in eine Abwärtsspirale aus Halbwelt, Drogen und Sucht.
Christoph Penz, genannt Tito, kehrt regelmäßig im Einhorn ein, weil ihn dort die bunte Mischung der Freaks, Verlierer und Lebenskünstler fasziniert. Als abgeklärten und leidenschaftslosen Politikberater interessiert ihn der Wiener Alltag, wie er in einer windigen Bar ohne jeden Glanz und Glamour sichtbar wird – und Frauen interessieren ihn auch. Viele hat er kennengelernt, eine langfristige, erfüllende Partnerschaft ist dabei nie entstanden. Als er auf die quirrlige, erotische und unnahbare Ulrike trifft, scheint sich das zu ändern – der Anfang einer Beziehung mit einer Tiefe und Verzweiflung, die für beide bisher unvorstellbar waren.
„Easy read mit Tiefgang.“ - NEWS
„Moser-Sollmann erzählt sehr schön, welche Gefühlsschwankungen mit einer neuen Liebe verbunden sind. Da gibt es die Idealisierung der Angebetenen, sehr lustige Geschichten über das Besuchen von Einrichtungshäusern vor dem Bezug der gemeinsamen Wohnung, das ganze Jammertal von Streit und Versöhnung, auch ein paar Prisen Sex und nicht wenig Herzeleid. … Besonders gut trifft der Autor auch den Hang mancher Männer, sich bis zur Selbstverleugnung zu verrenken, nur um die Geliebte zu halten.“ - Furche
„Wer etwas über Bier, Wien, die Verhältnisse in Österreich, die Liebe und das harte Geschäft der Politikberatung erfahren möchte, der sollte zu Christian Moser-Sollmanns Erstling „Tito, die Piaffe und das Einhorn“ greifen.“ - The European
„Das erste Kind dieser Beziehung ist gut geraten.“ - ORF
„Ein Politikberater stänkert über die Wiener Stadtpolitik.“ - Kurier
„... falsche Erwartungen, überraschende Einsichten und eskalierende Eifersucht...“ - APA
„Präziser Beobachter … Leser wird sich in manchen Gedanken wiederfinden,…charmant und nicht belehrend“ - radio klassik STEPHANSDOM
„... politisch angehauchter Liebesroman, nüchtern und doch voll Emotionen.“ - Tiroler Bezirksblätter
„Wie das so rennt in Wien“ – Publicum
„Mixtur aus Kunst und Unterhaltung“ – Osttiroler Bote
„Die Leichtigkeit, mit der Moser-Sollmann Themen zur Hand nimmt, lässt einen frohgemut, betroffen und nachdenklich mitjonglieren. Man wird bestens unterhalten und die emotionalen Komponenten, die mitschwingen, werden nicht verdrängt, sondern fein getragen.“ - fixpoetry
„Ein spannendes, wie ich finde, auch ein sehr zynisches und selbstkritisches Werk, dass zum nachdenken anregt. Ich kann es auf jeden Fall nur empfehlen.“ - Idealism prevails
„... eine sehr gelungen temperierte, sensible Liebesgeschichte, der es von Anfang bis Ende nicht an Facetten und Untiefen, kurzum: an Glaubwürdigkeit und Authentizität mangelt.“ - lyrikpoemversgedicht