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Christoph Penz, genannt Tito, zieht regelmäßig ins Einhorn, angezogen von der bunten Mischung aus Freaks, Verlierern und Lebenskünstlern. Als abgeklärter Politikberater interessiert ihn der Wiener Alltag, der in einer schlichten Bar ohne Glanz sichtbar wird – und Frauen sind ebenfalls ein Thema. Trotz vieler Bekanntschaften bleibt eine langfristige, erfüllende Partnerschaft aus. Doch als er die quirrlige, erotische und unnahbare Ulrike trifft, scheint sich alles zu verändern – der Beginn einer Beziehung voller Tiefe und Verzweiflung, die für beide unvorstellbar war. Moser-Sollmann beschreibt eindrucksvoll die Gefühlsschwankungen einer neuen Liebe, von der Idealisierung der Angebetenen über humorvolle Erlebnisse beim Einrichten der gemeinsamen Wohnung bis hin zu Streit und Versöhnung. Der Autor beleuchtet auch den Hang mancher Männer, sich selbst zu verleugnen, um die Geliebte zu halten. Wer mehr über Bier, Wien, die österreichischen Verhältnisse, die Liebe und die Politikberatung erfahren möchte, sollte dieses Werk lesen. Es wird als politisch angehauchter Liebesroman beschrieben, der nüchtern und emotional zugleich ist. Die Leichtigkeit, mit der Moser-Sollmann Themen behandelt, sorgt für Unterhaltung und regt zum Nachdenken an. Die Geschichte ist facettenreich und authentisch, und die emotionalen Komponenten werden fein getragen.
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Tito, die Piaffe und das Einhorn, Christian Moser
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- 2017
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- (Hardcover)
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