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Carl Einstein

  • Savine Ree Urian
April 26, 1885 – July 5, 1940
Orbis Pictus Band 7. Afrikanische Plastik
Bebuquin
Carl Einstein
Afrikanische Legenden - African Legends
A mythology of forms
Negro Sculpture
  • 2021

    Carl Einstein, Kunsthistoriker und Schriftsteller, prägte die expressionistische Zeitschrift Die Aktion und setzte sich früh mit "Kunst der Primitiven" auseinander. Sein Werk "Negerplastik" verteidigt afrikanische Kunst gegen europäische Vorurteile. In "Afrikanischen Legenden" verbindet er Mythologie und Moderne und bietet Einblicke in afrikanische Mythen.

    Afrikanische Legenden - African Legends
  • 2020

    Carl Einstein. Briefwechsel 19041940

    • 684 pages
    • 24 hours of reading

    Carl Einsteins Korrespondenz bietet einen tiefen Einblick in die Strömungen und Konflikte der europäischen Literatur, Kunst und Politik des 20. Jahrhunderts. Als bedeutender Schriftsteller und Kunstkritiker war er eng mit Größen wie Picasso und Paul Klee verbunden und kämpfte aktiv gegen Reaktion und Faschismus. Die Sammlung umfasst 425 Briefe, die chronologisch geordnet und detailliert kommentiert sind, einschließlich Übersetzungen französischer Texte. Diese Briefe sind eine wertvolle Quelle für sozialgeschichtliche und kunsthistorische Forschungen, die Einsteins unvollendete Projekte und seine Beziehungen zu anderen Künstlern beleuchten.

    Carl Einstein. Briefwechsel 19041940
  • 2020

    Der unentwegte Platoniker

    Drei Erzählungen

    • 88 pages
    • 4 hours of reading

    Die drei Erzählungen in diesem Werk beleuchten das Leben und die Gedankenwelt von Carl Einstein, einem bedeutenden Denker und Schriftsteller. Durch eine Mischung aus Fiktion und biografischen Elementen wird Einsteins philosophische Auseinandersetzung mit der Kunst und der Realität erforscht. Die Geschichten bieten tiefgründige Einblicke in seine unermüdliche Suche nach Wahrheit und Bedeutung, während sie gleichzeitig die Herausforderungen und Widersprüche seines Lebens thematisieren. Ein einzigartiger Blick auf einen Platoniker in der modernen Welt.

    Der unentwegte Platoniker
  • 2019

    Bebuquin

    Die Dilettanten des Wunders oder die billige Erstarrnis

    • 88 pages
    • 4 hours of reading

    Carl Einsteins bedeutendes Werk, beeinflusst von Mallarmé und Baudelaire, zielt darauf ab, die Kausalität in Frage zu stellen und die Grenzen der traditionellen Erzählweise zu sprengen. Dieses innovative Buch hat nicht nur Einsteins literarisches Schaffen geprägt, sondern auch bedeutende Autoren wie Gottfried Benn und den Dadaisten Hugo Ball inspiriert. Es gehört zur Edition Werke der Weltliteratur des Gröls-Verlags und bietet einen tiefen Einblick in die avantgardistische Literatur des 20. Jahrhunderts.

    Bebuquin
  • 2019

    Bebuquin

    Die Dilettanten des Wunders oder die billige Erstarrnis - Gebundene Ausgabe

    • 88 pages
    • 4 hours of reading

    Das Werk von Carl Einstein, stark beeinflusst von den Dichtern Mallarmé und Baudelaire, zielt darauf ab, die Kausalität in Frage zu stellen und zu entlarven. Es hat bedeutende Nachwirkungen auf die Literatur, insbesondere auf die Werke von Gottfried Benn und den Dadaisten Hugo Ball. Einsteins innovative Ansätze und seine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Sprache und der Kunst machen dieses Buch zu einem zentralen Beitrag zur Weltliteratur.

    Bebuquin
  • 2019

    A mythology of forms

    • 408 pages
    • 15 hours of reading

    The German art historian and critic Carl Einstein (1885-1940) was at the forefront of the modernist movement that defined the twentieth century. One of the most prolific and brilliant early commentators on cubism, he was also among the first authors to assess African sculpture as art. Yet his writings remain relatively little known in the Anglophone world. With A Mythology of Forms, the first representative collection of Einstein’s art theory and criticism to appear in English translation, Charles W. Haxthausen fills this gap. Spanning three decades, it assembles the most important of Einstein’s writings on the art that was central to his critical project—on cubism, surrealism, Pablo Picasso, Georges Braque, and Paul Klee, and includes the full texts of his two pathbreaking books on African art, Negro Sculpture (1915) and African Sculpture (1921). With fourteen texts by Einstein, each presented with extensive commentary, A Mythology of Forms will bring a pivotal voice in the history of modern art into English.

    A mythology of forms
  • 2015

    »Sein irdisches Auftauchen ist katastrophal für bürgerliche Hirne.« (Franz Blei über Carl Einstein) | Carl Einstein ist einer der ganz Großen – und zugleich ein beinahe Vergessener. Insbesondere trifft dies auf sein dramatisches Werk ›Die schlimme Botschaft‹ von 1921 zu. Die Szenenfolge überlebte nicht lange genug, um Teil des allseitigen literarischen Gedächtnisses zu werden. Kurz nach Veröffentlichung (noch keine 200 Exemplare waren verkauft) finden sich Autor, Verleger (in der Person von Ernst Rowohlt) wie Schriftstück auf der Anklagebank wieder. Der Vorwurf lautet: Blasphemie. Die gesamte Restauflage wird eingestampft. In der Zeit des braunen Spuks ist Einstein einer der vielen verfolgten Avantgardisten. An Veröffentlichungen in Deutschland ist nicht mehr zu denken. Als er sich 1940 das Leben nimmt, werden seine Werke für lange Zeit unbeachtet zurückbleiben. | ›Die schlimme Botschaft‹: Ein hartes und ungnädiges Stück, das wie kaum ein anderes mit der zerstörerischen Wesensart des Menschen ins Gericht geht. Erschreckend unbarmherzig erlebt Jesus Christus seine Passion erneut – in der Gesellschaft der Weimarer Republik. Eine unbedingt lesenswerte Entdeckung! Seit 1921 erstmals wieder als Einzelausgabe erhältlich. | Ausgestattet mit umfangreichem Zusatzmaterial, u. a. einem ausführlichen Vorwort und Heinrich H. Houbens Artikel zu dem Zensurfall aus seiner Enzyklopädie ›Verbotene Literatur von der klassischen Zeit bis zur Gegenwart‹ (1924). | ›Die schlimme Botschaft‹ erscheint als erster Band der offenen Reihe ›Verbotene Literatur‹.

    Die schlimme Botschaft
  • 2015

    Théoricien majeur de l'art moderne, Carl Einstein fut aussi le découvreur de l'art africain, le premier à l'analyser sur le plan formel. Ce faisant, il modifia le regard posé par les Occidentaux sur ces objets en provenance d'Afrique et leur conféra un statut d'art à part entière, en phase avec les cubistes à la recherche de solutions de formulation de l'espace. Cet ouvrage a pour but d'offrir aux lecteurs tous les textes publiés par Carl Einstein sur les arts africains tant en allemand qu'en français, aussi bien en Allemagne qu'en France. Ont été traduits les deux célèbres ouvrages Negerplastik (1915) et Afrikanische Plastik (1921) ainsi que l'article «Exotische Kunst». Les autres écrits avaient été publiés en français dans les revues Documents (cofondée par Carl Einstein, Georges Bataille et Michel Leiris en 1929) et Cahiers d'art. Tous les textes sont ici accompagnés de leurs illustrations d'origine. Ils ont été traduits, annotés et présentés par des spécialistes de l'oeuvre de Carl Einstein et des arts de l'Afrique.

    Les arts de l'Afrique
  • 2015

    *** Auf dem FLIEGENDEN TEPPICH um die Welt: die schönsten Märchen endlich wieder lieferbar! *** Carl Einstein war der Epoche machende Entdecker der Kunst Afrikas und ihrer Märchen. Er stellte für diese Sammlung mehr als achtzig Märchen, Mythen, Sagen und Legenden aus Schwarzafrika zusammen: Geschichten vom Anbeginn der Welt, Sagen der Fang-Völker, Schöpfungssagen aus Ostafrika, Zauber- und Gespenstergeschichten der Ba-Rongo, der Bena-Kanioka und der Bahololo. Aus ihnen spricht der Glaube, dass die Werke des Geistes nicht künstliche Schöpfung sind, sondern mythische Realität, die die herkömmliche an Kraft bei Weitem übertrifft.

    Afrikanische Märchen und Legenden
  • 2013

    Über Georges Braque und den Kubismus

    • 238 pages
    • 9 hours of reading

    »Schauend ändert man Menschen und Welt«: So lautete ein Grundsatz Carl Einsteins. Gegenstände der Kunst und ihre Geschichte galten ihm als Werkzeuge, um die politischen, sozialen und kulturellen Zeitläufe begreifen und verändern zu können. In seiner Schrift »Über Georges Braque und den Kubismus« von 1934 tritt er dafür ein, Braque vor den »beschreibenden Coiffeuren« seiner Zunft zu schützen. Wissend um das Gefahrenpotential von Bildwirkungen, forderte Einstein die Unmittelbarkeit in der Anschauung und die Eigenverantwortlichkeit des Betrachters gegenüber den Werken ein. Methodisch eingelöst wurde diese Herangehensweise in der Publikation von Bildtafeln, welche die Eigenständigkeit der Werke dokumentieren sollten. Ein doppelter Humanismus gegenüber dem Bild wie dem Betrachter durchzieht Carl Einsteins Analyse des Kubismus, die in ihrer detaillierten Nahsicht am Objekt, in der sprachlichen Brillanz und in der wegweisenden methodischen Ausrichtung inspirierend und aktuell ist.

    Über Georges Braque und den Kubismus