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Uwe Backes

    February 2, 1960
    Politischer Extremismus in demokratischen Verfassungsstaaten
    Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland
    Political extremes
    Communist and post-communist parties in Europe
    The Extreme Right in Europe
    Autocracies
    • 2023

      Autocracies

      • 196 pages
      • 7 hours of reading

      This study guide provides a systematic, comprehensive and historically embedded introduction to the formation, functioning and development conditions of today's non-democratic regimes. It disseminates the results of international autocracy research, familiarises readers with its concepts and methods, provides information about the most important types of autocracy and illuminates the conditions for their stability. System transformations are also examined from the perspective of autocratic regimes. The book integrates approaches, findings and perspectives from different research traditions and aims to encourage an interdisciplinary view. The author works at the Hannah Arendt Institute for Totalitarianism Studies at the University of Dresden.

      Autocracies
    • 2023

      Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)

      34. Jahrgang 2022

      • 527 pages
      • 19 hours of reading

      Das Jahrbuch „Extremismus & Demokratie“ fördert die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit politischem Extremismus in seinen verschiedenen Formen und dient als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe. Der 34. Band analysiert umfassend die Entwicklungen im Jahr 2021. Zu den Schwerpunkten gehören Extremismus in den deutschen Bundesländern, Extremismus und Parlament, Linksextremismus in Sachsen, die „Querdenker“-Bewegung sowie Antisemitismus im Islamismus. Ergänzt werden diese Themen durch ein Länderporträt zu Estland und ein Medienporträt über PI-NEWS.net. Die Beiträge stammen von einer Vielzahl von Autoren, darunter Alexander Akel, Clemens Albrecht, Uwe Backes und viele weitere Experten auf dem Gebiet. Sie bieten verschiedene Perspektiven und Analysen zu den aktuellen Herausforderungen des Extremismus und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Vielfalt der Beiträge ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Themen und fördert das Verständnis für die komplexen Zusammenhänge im Bereich des Extremismus und der Demokratie. Der Band ist somit eine wertvolle Ressource für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte, die sich mit diesen wichtigen gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen möchten.

      Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)
    • 2022

      Jahrbuch Extremismus & Demokratie

      • 550 pages
      • 20 hours of reading

      Das Jahrbuch „Extremismus & Demokratie“ befasst sich wissenschaftlich mit politischem Extremismus und dient als Diskussionsforum sowie Nachschlagewerk. Der 33. Band analysiert die Entwicklungen von 2020, behandelt Themen wie Nachrichtendienstberichterstattung, Populismus, Extremismus in Rumänien und die Auswirkungen der Corona-Pandemie.

      Jahrbuch Extremismus & Demokratie
    • 2022

      Autokratien

      • 230 pages
      • 9 hours of reading

      Das Studienbuch fuhrt systematisch, umfassend und historisch eingebettet in die Entstehungs-, Funktions- und Entwicklungsbedingungen nicht-demokratischer Regime der Gegenwart ein. Es breitet die Ergebnisse der internationalen Autokratieforschung aus, macht mit deren Konzepten und Methoden vertraut, informiert uber die wichtigsten Typen der Autokratie und beleuchtet deren Stabilitatsbedingungen. Auch Systemtransformationen werden aus der Perspektive autokratischer Regime beleuchtet. Es integriert Ansatze, Befunde und Perspektiven verschiedener Forschungstraditionen und will zu einer interdisziplinaren Betrachtung anregen.

      Autokratien
    • 2021

      Europas moderner Rechtsextremismus

      Ideologien, Akteure, Erfolgsbedingungen und Gefährdungspotentiale

      • 133 pages
      • 5 hours of reading

      Wie lasst sich die Mobilisierungskraft der im Europaischen Parlament vertretenen 'rechtspopulistischen' Parteien erklaren und wie ihnen wirksam begegnen? Diese Studie will dazu einen Beitrag leistet, indem sie vor allem die ideologisch-programmatischen Aspekte dieser Parteien analysiert. Die zugkraftigsten unter ihnen erbringen 'Modernisierungsleistungen', die sie von den alten extremen Rechten unterscheiden. So propagieren sie Anti-Antisemitismus, lehnen den biologischen Rassismus ab und orientieren sich am Leitbild eines Nebeneinanders separierter ethnokultureller Gemeinschaften.

      Europas moderner Rechtsextremismus
    • 2020

      English summary: In many cases, the Free State of Saxony is seen as a stronghold of right-wing extremism and right-wing populism with prominent results of far-right parties, distinct xenophobic violent scenes and brisk right street protest. By drawing interregional comparisons with western as well as eastern countries, the authors of this volume test the "stronghold Saxony"-thesis on all levels (attitudes, voting behaviour, protest cultures, militant scenes, discourses, ideologies). Thereby, they are looking for potential causes of possible saxon particularities. This volume creates thus a multifaceted picture of right-wing extremism and right-wing populism in Saxony. German description: Der Freistaat Sachsen gilt vielfach als eine Hochburg des Rechtsextremismus und Rechtspopulismus mit herausragenden Ergebnissen von Rechtsaussenparteien, ausgepragten fremdenfeindlichen Gewaltszenen und regem rechten Strassenprotest. Die Autorinnen und Autoren des Bandes prufen die These von der Hochburg Sachsen auf allen Ebenen (Einstellungen, Wahlverhalten, Protestkulturen, militante Szenen, Diskurse und Ideologien), indem sie interregionale Vergleiche mit ostlichen wie westlichen Landern ziehen. Dabei gehen sie moglichen Ursachen fur etwaige sachsische Besonderheiten nach. Der Band lasst auf diese Weise ein facettenreiches Bild des Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Sachsen entstehen.

      Sachsen - Eine Hochburg des Rechtsextremismus?
    • 2019

      Rechte Hassgewalt in Sachsen

      Entwicklungstrends und Radikalisierung

      • 279 pages
      • 10 hours of reading

      Ist der Freistaat Sachsen eine »Hochburg rechtsextremer Hassgewalt«? Diese zentrale Frage wird in der Studie des Hannah-Arendt-Instituts behandelt. Sie umfasst die Zeit vor und nach der »Flüchtlingskrise« (2011–2016), analysiert die Veränderungen in diesem Zeitraum und vergleicht Sachsen mit anderen Bundesländern. Im Fokus stehen rechtskräftig verurteilte Gewalttäter und deren Taten. Besonders hervorgehoben werden bedeutende Gruppen wie die »Gruppe Freital« und die »Freie Kameradschaft Dresden«, die maßgeblich zur Eskalation der Gewalt beitrugen. Die Studie widmet sich auch den ideologischen Hintergründen und Kommunikationsformen, insbesondere in sozialen Medien und der Rechtsrock-Musikszene.

      Rechte Hassgewalt in Sachsen
    • 2019

      Staatssozialismen im Vergleich

      Staatspartei – Sozialpolitik – Opposition

      • 543 pages
      • 20 hours of reading

      Am Beispiel der Sowjetunion, Polens, der Tschechoslowakei, Ungarns, Rumäniens, Bulgariens, der DDR sowie der Sonderfälle Jugoslawien und Albanien analysieren die Autoren des Bandes drei Forschungsfelder, die für Bestand und Stabilität der staatssozialistischen Systeme von zentraler Bedeutung waren: die Staatsparteien als monopolistische Herrschaftsträger, die Sozialpolitik als wichtigstes Medium der Herrschaftslegitimation und die Rolle von Opposition und Widerstand infolge des Scheiterns autokratischer Regimelegitimierung.

      Staatssozialismen im Vergleich
    • 2014

      Diese Studie zur Bedeutung von Mehrfach- und Intensivtätern im Bereich der politisch motivierten Kriminalität schließt eine Forschungslücke. Auf breiter Quellengrundlage (Polizeidaten, Untersuchungsakten, Szenemedien, Interviews) wird erstmals die Rolle von Mehrfach- und Intensivtätern bei der Gewaltdynamik mit fremdenfeindlichem und rechtsextremistischem Hintergrund im regionalen Kontext (Sachsen) analysiert. Die Studie schafft so eine solide Informationsbasis für eine gezielte Gewaltprävention und -repression. This study on the importance of multiple offenders in the field of politically motivated violence closes a research gap. On a broad basis of sources (police data, court papers, extremist media, interviews), the role of multiple offenders in the dynamics of violence with a xenophobic and right-wing extremist background has been analyzed in a regional context (Saxony). By this means, the study creates a solid information ground for a targeted prevention and repression of violence.

      Rechts motivierte Mehrfach- und Intensivtäter in Sachsen
    • 2014

      Ideokratien im Vergleich

      Legitimation – Kooptation – Repression

      • 406 pages
      • 15 hours of reading

      Ideokratien, oder Weltanschauungsdiktaturen, wie das »Dritte Reich«, die Sowjetunion und die Volksrepublik China prägten die Geschichte des 20. Jahrhunderts weit stärker als alle anderen Autokratieformen. Trotz des unleugbaren Bedeutungsverlusts sind sie im 21. Jahrhundert nicht von der Weltbühne verschwunden, blickt man etwa auf China, Kuba oder Nordkorea. Die Autoren des Bandes, Politikwissenschaftler, Soziologen, Philosophen und Historiker, beleuchten die spezifische Funktionsweise von Ideokratien in Fallstudien und systematischen Vergleichen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das charakteristische Wechselspiel von Legitimation, Kooptation und Repression beim Ringen autokratischer Eliten um Herrschaftsstabilisierung.

      Ideokratien im Vergleich