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Christian Felber

    December 9, 1972
    Geld
    Kooperation statt Konkurrenz
    Ethischer Welthandel
    Die Gemeinwohl Ökonomie
    Money - The New Rules of the Game
    Change Everything
    • Change Everything

      • 250 pages
      • 9 hours of reading
      3.5(45)Add rating

      Is it possible for businesses to have a bottom line that is not profit and endless growth, but human dignity, justice, sustainability and democracy? Or an alternative economic model that is untainted by the greed and crises of current financial systems? Christian Felber says it is. Moreover, in Change Everything he shows us how. The Economy for the Common Good is not just an idea, but has already become a broad international movement with thousands of people, hundreds of companies, and dozens of communities and organizations participating, developing and implementing it. Published in English for the first time, this is a remarkable blueprint for change that will profoundly influence debates on reshaping our economy for the future.

      Change Everything
    • Money - The New Rules of the Game

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      This book advocates for a holistic reform of the monetary and financial system, addressing issues such as money creation, central banks, loans, stock markets, tax justice, pension security, and the international monetary system—termed “Bretton Woods II.” It presents innovative alternatives for each cornerstone and introduces a participatory democratic process allowing citizens to determine the rules of the new financial and monetary system. Through “democratic money conventions” in municipalities, citizens can discuss and decide on aspects of this new system. A federal money covenant would then create a template for a referendum on the future “money constitution,” enabling a transformation of money from a financial weapon into a democratic tool. This envisioned system aims to provide equal opportunities for all members of society to participate in shaping the “new rules of the game,” progressively turning money into a public good that enhances freedom for everyone. Additionally, it promotes constitutional and relational values such as human dignity, solidarity, justice, sustainability, and democracy. The concept emphasizes that money should serve life and the common good. The “Bank for the Common Good” Project, initiated by Christian Felber in Austria, exemplifies these proposals in action.

      Money - The New Rules of the Game
    • Eine demokratische Bewegung wächst: Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell in einer aktualisierten und erweiterten Neuausgabe. Mehr als tausend Privatpersonen, Politiker/innen, Initiativen und Unternehmen haben sich der Idee in nur einem Jahr angeschlossen, nach vier Jahren waren es bereits 1700 Unternehmen und weitere 200 Organisationen, die das Modell unterstützen. Schulen und Universitäten aus halb Europa und ganz Lateinamerika beteiligen sich. Felbers Gemeinwohl-Ökonomie beruht – wie eine Marktwirtschaft – auf privaten Unternehmen und individueller Initiative, jedoch streben die Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls.

      Die Gemeinwohl Ökonomie
    • Ethischer Welthandel

      Alternativen zu TTIP, WTO & Co

      Der Gründer der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung Christian Felber widmet sich möglichen Alternativen zu TTIP, WTO & Co, deren Zustandekommen immer unwahrscheinlicher wird. Er plädiert konsequent dafür, der Ideologie von Freihandel, Standortwettbewerb und noch mehr Globalisierung endgültig abzuschwören. Weniger Hürden soll es für jene Staaten und Unternehmen geben, die einen Beitrag leisten, um die eigentlichen Ziele der Wirtschaft zu erreichen: nachhaltige Entwicklung, Verteilungsgerechtigkeit, kulturelle Vielfalt oder sinnvolle Arbeitsplätze. Und Barrieren im Handel für jene, die Menschenrechte missachten, für Klimasünder und Ausbeuter.

      Ethischer Welthandel
    • Was Konzernchefs, Ökonomen und Politiker vor Kurzem noch hochmütig belächelten, ist heute Common Sense: Hauptursache für die Finanzkrise ist die jahrzehntelange Politik der Liberalisierung und Deregulierung der Märkte auf Druck der Geldindustrie. Schon in seinem 2006 erschienenen Buch „50 Vorschläge für eine gerechtere Welt“ forderte Christian Felber „ein neues Bretton Woods“ zur Regulierung der globalen Finanzmärkte. Im neuen Buch erklärt er nun knapp und verständlich, wie Deregulierung, „Kapitalmarktoffensiven“ und die fahrlässige Vergabe von Krediten die Wirtschaft in einem gefährlichen Ausmaß destabilisiert haben. Er nimmt die Löschaktionen der Regierungen kritisch unter die Lupe und stellt Schritt für Schritt eine „ideale“ Regulierung der Finanzmärkte vor, inklusive Grenzen für die Ungleichheit, Geldreform und „Demokratischer Bank“. Und schließlich zeigt er, was jede und jeder Einzelne zur gemeinsamen Bewältigung der Krise beitragen kann.

      Kooperation statt Konkurrenz
    • Geld

      Die neuen Spielregeln

      Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen – Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der „Gemeinwohl-Ökonomie“, einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.

      Geld
    • Der globalisierungskritischen Bewegung wird immer wieder vorgeworfen, sie würde nur Probleme aufzeigen, aber keine Lösungen bieten. Christian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich, entkräftet diesen Vorwurf eindrucksvoll: Pointiert, doch überzeugend präsentiert er 50 konkrete Alternativen zu neoliberalen Strategien der Globalisierung und Ökonomisierung unseres Lebens. Seine Lösungsmodelle reichen dabei von der Neugestaltung der Finanzmärkte und des Welthandels bis hin zu allgemein verbindlichen Regeln für Konzerne und Standortkooperationen. Ein Plädoyer dafür, die Gestaltung unseres Zusammenlebens aktiv in die Hand zu nehmen und die Spielregeln neu zu schreiben.

      50 Vorschläge für eine gerechtere Welt
    • Der Kapitalismus hält keines seiner zentralen Versprechen. Individuelle Freiheit und persönliches Glück, wie sie Hayek und Friedman in Aussicht stellten, rücken für den Großteil der Menschen in unerreichbare Ferne. Die kapitalistischen Kernwerte - Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Gewinn - stehen im Widerspruch zu den fundamentalen Werten der Demokratie: Freiheit, Menschenwürde und Gerechtigkeit. Welche Werte aber wollen wir? Christian Felber plädiert in seinem neuen Buch für einen ganzheitlichen „dritten“ Weg. In der Wirtschaft sollen dieselben humanen Werte gelten wie in zwischenmenschlichen Beziehungen. Nicht Egoismus, Konkurrenz und Materialismus sollten belohnt werden, sondern Kooperation, Selbstbestimmung und ökologische Verantwortung.

      Neue Werte für die Wirtschaft
    • Eine demokratische Bewegung wächst: Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell, die "Gemeinwohl-Ökonomie“, in einer überarbeiteten Neuausgabe mit den Ergebnissen und Erkenntnissen des ersten Jahres. Mehr als tausend Privatpersonen, Politiker/innen, Initiativen und Unternehmen haben sich der Idee angeschlossen, die Gemeinwohl-Bilanz wurde mit über hundert Pionier-Unternehmen präzisiert, zahlreiche Regionalgruppen in Deutschland, Österreich und Italien sind aktiv geworden und haben eine gemeinsame Strategie für die kommenden fünf Jahre entwickelt. In einem Jahr ist so viel passiert, dass das Manifest der Bewegung nun in einer aktualisierten und erweiterten Ausgabe erscheint.

      Die Gemeinwohl-Ökonomie
    • This is not economy

      Aufruf zur Revolution der Wirtschaftswissenschaft

      3.4(20)Add rating

      Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initiator der „Gemeinwohl-Ökonomie“, die Wirtschaftswissenschaft ins Visier. „Why did nobody notice it?“, nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten. Nach einem Überblick über die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für die Wirtschaftswelt!

      This is not economy