The Face of the Earth
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Timed to coincide with the centenary of the death of Eduard Suess, his contribution to geoscience is reflected upon by a number of today's geological experts.






Timed to coincide with the centenary of the death of Eduard Suess, his contribution to geoscience is reflected upon by a number of today's geological experts.
KINDER (!) GARTEN. dokumentiert, wie sich die „Kindergartenlandschaft“ im oesterreichischen Bundesland Niederoesterreich in der Zeit von 2008 bis 2011 veraendert hat. Der gesetzlichen Senkung des Aufnahmealters in den Kindergarten folgte eine intensive Bautaetigkeit in mehr als 300 Gemeinden. Ein Architektur- und Bauvorhaben ohne Parallele auf der Welt, das zeigt, wie vielfaeltig das Erscheinungsbild dieser ganz besonderen Bauform sein kann, die – von paedagogischen Vorgaben bestimmt – nur ein Ziel hat: Kindern eine Umwelt zu bieten, die spielerisches Lernen und soziales Verhalten ebenso ermoeglicht wie das intuitive Erleben der Freude an Architektursprache im geometrischen, mathematischen und aesthetischen Sinn. Inspiration fuer das ganze Leben.
Archaeology captivates, as evidenced by the visitor numbers at ancient ruins. Despite its societal and economic significance, the discipline is often viewed as an "orchid subject" that requires justification. This realization motivated the author to write this book. The foundation for one of the world's most prominent excavation projects was laid 120 years ago with the signature of Emperor Franz Joseph I, leading to the exploration of Ephesos. While this once-thriving cosmopolitan city now lies in ruins, archaeology has succeeded in bringing its past into the spotlight. Ephesos exemplifies the synergy between cultural tourism and regional development, revitalizing a desolate area that had been abandoned for two centuries. Today, Ephesos thrives, with 161 researchers from 18 countries working under Austrian leadership, uncovering spectacular finds and attracting nearly two million visitors annually. The authors present a fresh perspective on Ephesos, focusing on its economic role as an ancient trade hub and modern excavation site. The subtitle, "The Allure of Destruction," highlights that the exposed ruins embody this allure, which must be constantly maintained against environmental threats. Nature is reclaiming the city, creating new habitats for diverse flora and fauna. The authors, including the 2011 Scientist of the Year and the director of the Austrian Archaeological Institute, reveal the beauty and purpose of archaeologic
Im Hauptquartier der UNESCO in Paris befindet sich die größte Kunstsammlung der Vereinten Nationen, die aus Geschenken von Künstlerinnen und Künstlern, Mitgliedstaaten und Persönlichkeiten besteht. Diese Sammlung ist ein Ausdruck der UNESCO-Philosophie „Building a Culture of Peace“ und umfasst eine Vielzahl von Stilrichtungen und Formensprachen. Die Republik Österreich erkennt diese Sammlung als außergewöhnlichen Kunstschatz an und ermöglicht allen Mitgliedstaaten, durch ein einzigartiges Kunstprojekt daran teilzuhaben. Lois Lammerhuber hat die Objekte dieser Sammlung fotografisch dokumentiert und sie zu einer virtuellen Ausstellung vereint. Das begleitende Buch wird den Mitgliedstaaten als Kunstwerk übergeben, wodurch die Kunstsammlung der UNESCO zum nationalen Eigentum jedes Mitgliedsstaates wird. Kunst fungiert hier als Kommunikator im Namen der UNESCO. Die Republik Österreich widmet ART FOR PEACE, ein Werk von Lammerhuber, der UNESCO als „Kunstwerk aller Kunstwerke“. Lois Lammerhuber, 1952 in St. Peter in der Au geboren, ist ein autodidaktischer Fotograf, der 1984 mit dem Magazin GEO begann. Seine Arbeiten wurden weltweit geschätzt, und er hat 91 Bücher sowie 3.000 Reportagen veröffentlicht, die mit über 50 internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Seit 1996 ist er auch erfolgreicher Verleger und Mitglied des Art Directors Club New York.
Photographic artist Lois Lammerhuber takes an impossibly close look at one of the oldest and most famous female figures in history, the archeological icon Venus von Willendorf
Schloss Hof im historisch spannungsreichen Marchfeld ist Österreichs größte Schlossanlage auf dem Lande und eine besonders reizvolle Sehenswürdigkeit des imperialen Österreich. Im Zusammenspiel aus kunstvoll gestalteter und weitgehend ungestalteter Natur, aus prachtvoller Architektur und ländlichem Idyll präsentiert sich das weitläufige Areal in einem überwältigenden Facettenreichtum. 300 Bilder in diesem Buch bieten Ansichten von Schloss, Gartenensemble, Gutshof und dem lebendigen Geschehen auf Schloss Hof im Laufe der Jahreszeiten, und sie dokumentieren auch eines der bedeutendsten Projekte zur Bewahrung von ererbtem Kulturgut in Österreich: die Revitalisierung eines Schlosses, das über viele Jahrzehnte in Vergessenheit geraten war und dem nun seine Würde zurückgegeben werden konnte. Die Texte beleuchten die historischen Hintergründe ebenso wie sie das „neue“ Leben auf Schloss Hof dem Leser näher bringen.
Das an der Österreichischen Akademien der Wissenschaften (ÖAW) ansässige Nationalkomitee für das UNESCO-Forschungsprogramm „Man and the Biosphere (MAB)“ ist für die österreichischen UNESCO-Biosphärenparks verantwortlich. Anlässlich des 40 Jahre-Jubiläums des MAB-Programms wird in Kooperation mit dem Star-Fotografen Lois Lammerhuber ein Buch produziert, dasa) die Idee der UNESCO Biosphärenparks als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung, die (obwohl in vielen Belangen dem Nationalpark-Konzept überlegen) noch immer im Schatten der Nationalparks stehen, der Bevölkerung näher bringen, b) die Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit der heimischen Biosphärenparks (Wienerwald, Großes Walsertal, Neusiedlersee, Gurgler Kamm, Lobau, Gossenköllesee, Projekt Lungau/Nockberge) präsentieren soll. Aufgrund des großen Erfolges einer anlässlich des „Jahres der Artenvielfalt 2010“ durchgeführten Aktion, in der Schülerinnen und Schüler aus den Biosphärenparks Wienerwald und Großes Walsertal in ihrer engeren Umgebung den Wert der Artenvielfalt unter anderem durch die Nutzung von Pflanzen in der Küche dokumentieren sollten, wurde vom Herausgeber-Team das ursprüngliche Konzept eines reinen Bildbandes in die Richtung eines „Biosphärenpark-Kochbuchs“ verändert. Dabei sollen 34 regionaltypische Kochrezepte, die regionale Produkte und teils nur mehr selten oder gar nicht mehr verwendete Pflanzen (Kräuter, Gemüse, Gewürze) beinhalten, gemeinsam mit herausragenden Bildern in den Kategorien Landschaft/ Mensch /Tier/ Pflanze das Interesse der Bevölkerung für die Biosphärenpark-Idee steigern. Als „Kochpartner“ haben sich die Herausgeber gemäß dem MAB-Motto „Biosphärenparks als Lernstätten für nachhaltige Entwicklung“ für die Landesberufsschule Waldegg entschieden. Die Gerichte, die von den Top-Köchen der LBS Waldegg aus den vielen im Rahmen der Schulaktion eingelangten Rezepten sowie aus Familienrezepten und Rezepten heimischer Gastronomiebetriebe ausgewählt und überarbeitet wurden, wurden von den Schülern und Schülerinnen unter Anleitung nachgekocht und überprüft. Das Fotoshooting fand kürzlich an der LBS Waldegg unter begeisterter Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler und des Lehrpersonals in den Räumlichkeiten der LBS Waldegg statt. Die kreativ-experimentellen Bilder aus der Küche ergänzen die Bilder aus den Biosphärenparks und spiegeln die Freude junger Menschen am Kochen wider.