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Karl Brunner

    November 14, 1944
    Die englische sprache. Erster band
    William Shakespeare
    Ritter Knappen Edelfrauen
    Hamlet
    Othello : a Shakespeare story
    Kleine Kulturgeschichte des Mittelalters
    • 2013

      In Freiheit glauben

      Historisches zu Gott und Kirche

      Wie vermittelt man die Bilder, die uns von den Heiligen Schriften und der reichen, historischen Tradition vorgestellt werden? Wie bewahrt man die grundlegenden Werte? Wie bleibt man glaubwürdig? Diesen und anderen Fragen geht der Autor Karl Brunner nach und erklärt aus dem Blickwinkel des Mittelalterhistorikers, was christliche Gegenstände und Begriffe dem heutigen Betrachter und Leser sagen können. Mittels einer allgemein verständlichen Sprache und durch Einbeziehung persönlicher Erfahrungen gelingt es dem Historiker, sein Fachwissen mit den intellektuellen und sozialen Bedürfnissen unserer Zeit zu verknüpfen und zahlreiche Denkanstöße zu geben. Das ausführliche Glossar im Anhang erlaubt es dem Leser zusätzlich, sich den Inhalt punktuell zu erschließen und bietet auch Studierenden und Lehrenden eine Grundlage für die Auseinandersetzung mit den Ursprüngen des Glaubens. Aus dem Inhalt: Begriffe (Religion, Kirche, Konfession), Einrichtungen (Gemeinde, Gebäude, Klöster), Jahreskreis (Advent und Weihnachten, Osterkreis, Marienfeste, Heiligenfeste, u.a.), Lebenszyklus (Taufe und Firmung, Hochzeit, Leiden, Tod und Begräbnis), Caritas (Fremd und anders, alt), u.a.

      In Freiheit glauben
    • 2012

      Kleine Kulturgeschichte des Mittelalters

      • 269 pages
      • 10 hours of reading

      Karl Brunner legt eine kurzgefasste Kulturgeschichte des Mittelalters vor, die den gesamten Lebenskreis eines mittelalterlichen Menschen einbezieht: Körper und Gefühl, Geist und Seele, Haus und Burg, Schänke und Spital, Lohn und Lehen, Krieg und Fest, Stadt und Kathedrale, Märkte und Gärten, Kloster und Totenacker und schließlich das Paradies. Er führt seine Leser an die Tische der Bauern und die Tafeln des Adels, in die Bergwerke und in die Schreibstuben der Gelehrten und ebenso zu Juden, Muslimen, Ketzern und Priestern. Dabei erzählt er von Dirnen und Dichtern, von Liebenden und Asketen, von Musikern und Händlern, von Artus, Tristan, Dietrich von Bern und von den Kreuzrittern – und von vielem anderen mehr.

      Kleine Kulturgeschichte des Mittelalters
    • 2009

      Leopold, der Heilige

      • 251 pages
      • 9 hours of reading

      Der Babenberger Markgraf Leopold III. (1095–1136), im Jahr 1485 heilig gesprochen, war unzweifelhaft einer der bedeutendsten Fürsten des frühen Hochmittelalters. Doch schon zu seinen Lebzeiten wurde in den erhaltenen Texten die historische Person mit den Farben einer beispielhaften öffentlichen Figur überzeichnet, und das steigert sich in den späteren, rückblickenden Erinnerungen selbstverständlich noch. Der Historiker Karl Brunner trennt diese Schichten voneinander. Dafür setzt er sich erneut mit allen Quellen auseinander und bietet nicht nur eine – wenn auch skizzenhafte – Biographie Leopolds sondern zeichnet auch ein Bild von seiner Umwelt: Unter dem maßgeblichen Einfluss Leopolds III. hat sich aus der österreichischen Mark ein zukunftsreiches Land entwickelt. So ergibt sich ein lebensvoller Blick auf die Anfänge Österreichs und den „Frühling“ des Mittelalters.

      Leopold, der Heilige
    • 2005

      Weltweit leben Abermillionen von Menschen in Städten. Die „naturferne“ Lebensweise der Stadtmenschen, die sich längst auch auf dem Lande verbreitet hat, bringt eine Fülle von Herausforderungen und Problemen mit sich. Die alte Metropole Wien im Herzen Europas scheint die meisten ihrer drängendsten Umweltprobleme bereits in der Vergangenheit gelöst zu haben. Ist dieser Eindruck zutreffend? Wie sind die Wiener und Wienerinnen im Laufe der Geschichte mit ihrer „Umwelt Stadt“ umgegangen? Auf welche Weise haben sie den einstigen Naturraum zwischen Donau und Wienerwald in eine Stadtlandschaft verwandelt? Welche ihrer Umweltmaßnahmen waren kurzlebig, welche von Dauer und zukunftsweisend? Mit Fragen solcher Art beschäftigen sich die neunzig Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis, die der vorliegende Band zu einer „Geschichte des Natur- und Lebensraumes Wien“ versammelt hat. Auch bei diesem Rückblick geht es im Grunde darum, die Gegenwart besser verstehen zu lernen und über die Zukunft nachzudenken.

      Umwelt Stadt
    • 2004

      Verkörperte Differenzen

      • 245 pages
      • 9 hours of reading

      Kulturwissenschaftliche Fragestellungen und geschlechtertheoretische Analysen haben unseren Blick für die kulturelle Kodierung des Körpers geschärft. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie Konzepte von Geschlecht, Sexualität und Ethnizität zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten am Körper ihre ideologische Stütze fanden. Mit unterschiedlichen theoretischen Werkzeugen und aus vielfältigen Perspektiven thematisieren die AutorInnen den Körper sowohl als Mittel der Repräsentation wie auch als Medium der Subjektivierung. In zeitlicher Hinsicht reichen die Beiträge von der Visualisierung der Geschlechterdifferenz in der französischen Bildhauerei des ausgehenden 12. Jahrhunderts bis zur postkolonialen Neuverhandlung von Identitätskonzepten und Subjektmodellen in der zeitgenössischen Kunst. Analysiert werden ältere Reiseberichte und neuere ethnographische Studien ebenso wie literarische Texte und naturwissenschaftliche Diskurse über Sexualität und Geschlecht. Der Band gibt einen guten Einblick in aktuelle kulturwissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Körper. Hervorgegangen ist er aus der dritten Internationalen Graduiertenkonferenz 'Verkörperte Differenzen', die im April 2003 in Wien stattfand.

      Verkörperte Differenzen
    • 2003

      Wie sahen die Lebenswelten im österreichischen Raum um das Jahr 1000 aus? Was später Stoff von Heldenliedern wurde, war für die Menschen von damals blutige Realität. Die Gegenwart barg viele Hoffnungen und Schrecken, während die Zukunft noch offen war. Zu Beginn des Hochmittelalters entsprachen die Handlungsräume der führenden Personengruppen nicht den heutigen Ländern. Der geographische Horizont reicht weit über die heutigen Grenzen Österreichs hinaus, nach Bayern, Schwaben, Oberitalien sowie ins heutige Slowenien und Kroatien. Ein zentrales Thema dieser Epoche ist die Reform der Kirche und der Konflikt zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt. Zahlreiche Klöster wurden gegründet, die bis heute die Kultur Österreichs prägen. Der Alpen- und Donauraum gewann an Bedeutung. In dieser Zeit taucht der Name Ostarrîchi erstmals auf, und die Vielfalt der späteren österreichischen Regionen hat hier ihre Wurzeln. Die Politik wurde mehr durch persönliche Herrschaftsverhältnisse als durch abstrakte Institutionen bestimmt. Im 12. Jahrhundert begannen sich die österreichischen Länder zu formen, und es entstanden erste unverwechselbare Identitäten. Politisch verantwortungsvolle Menschen suchten im Alpen- und Donauraum ihre besondere Antwort auf die großen politischen Herausforderungen.

      Österreichische Geschichte 907-1156. Herzogtümer und Marken. Vom Ungarnsturm bis ins 12. Jahrhundert
    • 1996

      Auf den ersten Blick scheinen Bayern und Österreicher, trotz ihrer sprachlichen und kulturellen Ähnlichkeiten, auseinandergelebt zu sein. Dieses Heft unternimmt eine historische Spurensuche nach den Wurzeln und Traditionslinien, die diese beiden Regionen seit dem Mittelalter verbinden. Es ist eine komplexe Familiengeschichte, in der die österreichischen Länder sich allmählich von der Mutter Bavaria trennen, während auch Pflegekinder wie Friaul und Verona eine Rolle spielen. Die Verwandtschaftsbeziehungen sind oft kompliziert. Anlass für diese Untersuchung war das Jahrtausendjubiläum der ersten Nennung „Ostarrichis“ in einer Freisinger Urkunde im Jahr 1996. Die enge Verknüpfung von Bayern und Österreich lässt sich am besten als „Bayerische Herrschaften und österreichische Länder“ beschreiben, insbesondere für den Großteil des Mittelalters. Die Spurensuche beleuchtet Land und Leute, Territorien und Herrschaftsträger sowie Stammesbeziehungen und Sozialstrukturen. Bis 1156, als Österreich zum Herzogtum erhoben wurde, war das „Ostarrichi“ ein Teil Bayerns. Fast alle heutigen Teile Österreichs waren lange Zeit mit Bayern verbunden, und jedes dieser Länder hat eine eigene Geschichte der Emanzipation vom bayerischen Mutterland, während die bayerischen Herrschaften in den späteren österreichischen Ländern jeweils eigene Interessen verfolgten.

      Bayern und Österreich im Mittelalter
    • 1995

      Das Repetitorium vermittelt das notwendige Gerüst von Geschichtsfakten und historischen Hauptproblemen. Es gibt einen geschlossenen Überblick über den Geschichtsablauf dieser Epoche. Dabei wird die Problematik der historischen Forschung nicht außer acht gelassen. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung werden eingehend behandelt und mit der Darstellung verknüpft. Die Zusammenstellung der Themenkreise und Literaturangaben zu jedem Kapitel ermöglichen die Vertiefung nur angedeuteter Probleme. Interessenten sind Studenten der Geschichte an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen, Schüler der Kollegstufe und Geschichtslehrer.

      Arbeitsbuch Geschichte. Mittelalter Repetitorium