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Wilhelm Speyer

    February 21, 1887 – December 1, 1952
    Wie wir einst so glücklich waren!
    Die Stunde des Tigers
    Roman einer Nacht
    Andrai und der Fisch
    Ich geh aus und du bleibst da
    Sommer in Italien
    • Sommer in Italien

      Eine Liebesgeschichte

      • 114 pages
      • 4 hours of reading

      Ein märchenhaftes Buch über einen, der nicht mehr an die Liebe glaubt, um ihr dann nur umso mehr zu verfallen. Ein Buch über Nähe und Distanz zwischen Liebenden, über die Lust des Verzichts und der Hoffnung auf Erfüllung, auch wenn die unwahrscheinlich ist. Und natürlich ist es ein Buch über das magische Sehnsuchtsland Italien, bevor es vom Massentourismus heimgesucht wurde. Wilhelm Speyer wurde 1887 in Berlin als Sohn eines jüdischen Fabrikanten geboren. Er besuchte das Landerziehungsheim Haubinda, absolvierte ein ungeliebtes Jurastudium, nahm am Ersten Weltkrieg teil und widmete sich danach ganz der Literatur. Bekannt wurde er als Autor des Jugendbuches „Der Kampf der Tertia“ (1927, Rowohlt); überaus erfolgreich waren auch seine Ullstein-Romane, darunter „Charlott etwas verrückt“ (1927, Neuausgabe bei Aisthesis 2008), sowie seine Boulevardkomödien, die er z. T. gemeinsam mit Walter Benjamin verfasste. Im Februar 1933 ging Speyer in die Emigration – zunächst nach Österreich, 1938 nach Frankreich und 1941 in die USA, wo er zeitweilig als Drehbuchautor für MGM arbeitete. 1947 erschien sein Exilroman „Das Glück der Andernachs“ (Micha-Verlag, Zürich). 1949 kehrte er nach Europa zurück und lebte zuletzt in Oberbayern. Er starb am 1.12.1952 in der Nähe von Basel.

      Sommer in Italien
    • Wie wir einst so glücklich waren!

      Eine Novelle

      • 52 pages
      • 2 hours of reading

      In dieser Novelle von Wilhelm Speyer wird das Thema des verlorenen Glücks behandelt. Die Handlung entfaltet sich vor dem historischen Hintergrund des frühen 20. Jahrhunderts und lädt die Leser ein, über die Vergänglichkeit von Freude und das Streben nach Glück nachzudenken. Die Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, berücksichtigt die neue deutsche Rechtschreibung und präsentiert den Text in einer ansprechenden typografischen Gestaltung. Die Umschlagabbildung von Claude Monet ergänzt die melancholische Stimmung der Erzählung.

      Wie wir einst so glücklich waren!
    • Wolfgang Seyderhelm lädt seinen Freund Walter Regnitz zu einem Sommeraufenthalt auf dem elterlichen Gut ein. Dort verlieben sich beide in die schöne Schauspielerin Nina. Diese schwärmerische Pubertäts- und Liebesgeschichte aus dem frühen 20. Jahrhundert spiegelt die Traditionen der deutschen Romantik wider und stammt von Wilhelm Speyer.

      Wie wir einst so glücklich waren!. Novelle
    • Wilhelm Speyers Roman „Charlott etwas verrückt“ aus dem Jahr 1927 spiegelt die „Goldenen Zwanziger“ wider. Die Geschichte folgt einer unkonventionellen, selbstbestimmten Frau, die sich scheiden lässt und in abenteuerliche Liebes- und Erbschaftsgeschichten verwickelt wird. Witzig und mitreißend, ist es ein „Buch wie Champagner“.

      Charlott etwas verrückt