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Carolin Emcke

    August 18, 1967

    Carolin Emcke is an author whose work delves into profound societal issues such as identity, violence, and hatred. Her journalistic style is characterized by incisive analysis and a remarkable ability to connect personal reflection with broader political and philosophical considerations. Emcke frequently explores themes of racism, fanaticism, and threats to democracy, guiding readers to contemplate the complexities of contemporary society. Her writing is both penetrating and accessible, offering insight into the critical challenges of our time.

    Journal
    Carolin Emcke
    Against Hate
    How We Desire
    When I Say Yes
    Echoes of violence
    • 2024
    • 2023

      Für den Zweifel

      Gespräche mit Thomas Strässle

      Bestseller-Autorin Carolin Emcke im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Thomas Strässle – persönlich, politisch und aktuell Carolin Emcke erzählt von ihrem Werk und Leben. Sie spricht über ihre Zeit als Reporterin in internationalen Krisengebieten, berichtet vom Umgang mit Gewalt und ihrer Rolle als Zeugin. Aus Sicht der Philosophin fragt sie, wie wir Fanatismus und Hass in einer offenen Gesellschaft begegnen können. Im Zentrum ihres Denkens steht dabei stets die Achtung vor dem Anderen. Was bedeutet es, wenn Menschen ihren Glauben oder ihr Begehren nicht leben können? Dabei erzählt Carolin Emcke auch Persönliches: über prägende Texte oder ihre Liebe zu klassischer Musik.

      Für den Zweifel
    • 2022

      Vielfältig sind die Themen, denen sich Carolin Emcke widmet, und vielfältig sind ihre Perspektiven. Und so adressieren auch die Gespräche mit dem Literatur­wissenschaftler Thomas Strässle die unterschiedlichsten Aspekte von Carolin Emckes Werk und Leben. Als Reporterin in Krisen­gebieten hat sie den Umgang mit Gewalt betrachtet und ihre eigene Rolle als Zeugin fremden Leids und die der Medien reflektiert. Als Philo­sophin fragt sie, wie wir Hass und Fanatismus begegnen können in einer offenen Gesellschaft – und welche Rolle dabei eine fragmentierte Öffentlichkeit spielt, in der Desinformation und Lüge ungefiltert zirkulieren. Die Achtung vor dem Anderen steht dabei immer im Zentrum ihres Denkens. Was heißt es, wenn Menschen ihren Glauben oder ihr Begehren nicht zeigen, nicht artikulieren, nicht leben können? Welche Praktiken und Normen schließen aus oder ein? Bei alldem lässt Emcke sich selbst nicht außen vor: So erzählt sie auch von der Geschichte ihres eigenen Begehrens, davon, welche Texte sie geprägt haben, und von ihrer Liebe zur klassischen Musik.

      Carolin Emcke - Für den Zweifel
    • 2021

      Journal

      Tagebuch in Zeiten der Pandemie

      4.4(96)Add rating

      Bestseller-Autorin und Friedenspreis-Trägerin Carolin Emcke denkt in diesem persönlich-politischen Journal über das Ausnahme-Jahr 2020 nach. Am 22. März 2020 beschließen Bund und Länder »Kontaktbeschränkungen« – die neue Wirklichkeit der Pandemie greift ein in unsere psychische, soziale, politische Verfassung. Am Tag darauf beginnt Carolin Emcke mit ihrem »Journal«. Sie notiert nächtliche Albträume oder die unmöglichen Abschiede von geliebten Menschen so wie sie die nationalistischen Reflexe Europas und die autoritäre Verführung des Virus analysiert. Es sind subjektive, philosophische Notizen, die dieser historischen Zäsur nachspüren. Immer wieder widersetzt sich Carolin Emcke der Neigung, nur die eigene Stadt oder Region zu betrachten, immer wieder weitet sie den Fokus, reflektiert die Pandemie als globale Konstellation. Es ist die schonungs- und schutzlose Chronik eines Ausnahmezustands, von dem niemand weiß, wann er zu Ende sein und wie er uns verändert haben wird.

      Journal
    • 2019

      When I Say Yes

      • 120 pages
      • 5 hours of reading
      4.4(484)Add rating

      Why the #MeToo movement has raised fundamental questions about sexuality and power that must be confronted by us all--

      When I Say Yes
    • 2019

      "En tant que femme, devrais-je trouver impensable de ne pas être vue et traitée comme une chose, un objet, un corps disponible et utilisable à merci ? Quel présupposé absurde : trouver naturel que des êtres ne se déplacent jamais sans ressentir la crainte, partout et en tout lieu, d'être l'objet d'un autre. Comment des parents sont-ils censés expliquer ça à leurs enfants, comment des générations de mères (ou de pères) ont-ils pu l'expliquer ? " Carolin Emcke Le phénomène MeToo a fait l'objet de nombreux commentaires : étape décisive dans l'émancipation des femmes ou nouvelle expression du totalitarisme de la transparence ? Loin des jugements hâtifs, ce livre revient sur ces voix qui se sont fait entendre pour la première fois. Interrogeant les liens entre le langage et le désir, Carolin Emcke livre une analyse inédite des expériences contemporaines du corps.

      Quand je dis oui ...
    • 2017

      J'essaie en permanence, parce que la question revient encore et encore, de décrire la violence sans la légitimer, de donner la parole aux victimes sans verser dans le paternalisme ; je cherche quelle force poétique, quel biais littéraire permet de résister efficacement à la violence." Contre la haine est un jalon majeur dans cette quête : ce livre met au jour les contextes qui expliquent la haine xénophobe, raciale, sociale et sexiste minant nos sociétés. Carolin Emcke y étudie les processus d'invisibilisation qui préparent. les conduites haineuses et déconstruit les présupposés théoriques de la haine : naturalisation des identités, désir d'homogénéité et culte de la pureté. Les enjeux fondamentaux liés au devenir de la démocratie dans la globalisation, à la guerre et aux droits civiques sont restitués au plus près de l'expérience, parfois sur la ligne de front elle-même. La haine n'est donc jamais envisagée comme une abstraction mais comme une possibilité ouverte par la modernité et à laquelle cette même modernité permet de répliquer.

      Contre la haine
    • 2016

      Carolin Emcke

      Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2016. Ansprachen aus Anlass der Verleihung

      • 93 pages
      • 4 hours of reading
      Carolin Emcke