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Ernst Barlach

    January 2, 1870 – October 24, 1938

    Ernst Barlach was a German expressionist sculptor, printmaker, and writer. While initially a supporter of war, his wartime experiences profoundly shifted his perspective, leading him to create powerful anti-war sculptures. This stance brought him into conflict with the Nazi Party, which later confiscated many of his works as degenerate art. Barlach's oeuvre is marked by its deep humanism and expressive force, offering a poignant commentary on the human condition.

    Plastik
    Plastische Meisterwerke
    Seespeck
    Deutscher Expressionismus
    Ernst Barlach
    Beyond the borders of existence
    • 2022

      Ein selbsterzähltes Leben

      in Großdruckschrift

      • 76 pages
      • 3 hours of reading

      Die Reproduktion des Originals bietet eine detaillierte Nachbildung eines historischen Werkes, das wertvolle Einblicke in die damalige Zeit und Kultur gewährt. Es umfasst nicht nur den Text, sondern auch wichtige visuelle Elemente, die das Verständnis der Thematik vertiefen. Leser können die Authentizität und den Charme des Originals erleben, während sie gleichzeitig in die Geschichte eintauchen. Dieses Buch ist eine wertvolle Ressource für Historiker, Studenten und Liebhaber klassischer Literatur.

      Ein selbsterzähltes Leben
    • 2022

      Seespeck

      in Großdruckschrift

      • 236 pages
      • 9 hours of reading

      Die Reproduktion des Originals bietet einen faszinierenden Einblick in die Authentizität und den Wert von Originalwerken. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Techniken der Reproduktion, einschließlich der künstlerischen und technischen Aspekte. Das Buch thematisiert die Bedeutung von Originalität in der Kunst und Kultur sowie die Auswirkungen von Reproduktionsprozessen auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Es ist eine wertvolle Ressource für Kunstliebhaber, Historiker und jeden, der sich für die Beziehung zwischen Original und Kopie interessiert.

      Seespeck
    • 2022

      Ein selbst erzähltes Leben - Band 209e in der gelben Buchreihe - Farbe - bei Jürgen Ruszkowski

      Band 209e in der gelben Buchreihe. DE

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Die Biografie beleuchtet die Lebensstationen von Ernst Barlach, beginnend mit seinem Elternhaus in Wedel und den prägenden Jahren seiner Kindheit in Schönberg und Ratzeburg. Sie beschreibt seine Schulzeit, die Entscheidung für eine künstlerische Laufbahn und das Studium in Dresden. Ein Aufenthalt in Paris und Florenz markiert seine ersten künstlerischen Erfolge, während Güstrow und einflussreiche Gönner eine entscheidende Rolle in seiner Entwicklung als Künstler spielen. Die Erzählung vermittelt ein umfassendes Bild des Lebens und Schaffens von Barlach.

      Ein selbst erzähltes Leben - Band 209e in der gelben Buchreihe - Farbe - bei Jürgen Ruszkowski
    • 2022

      Fragmente aus früherer Zeit

      in Großdruckschrift

      • 248 pages
      • 9 hours of reading

      Die Reproduktion des Originals bietet einen faszinierenden Einblick in die Authentizität und die Herausforderungen der Nachbildung von Kunstwerken. Sie untersucht die Techniken und Philosophien hinter der Reproduktion sowie deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Originalität und Wert. Das Buch beleuchtet die kulturellen und historischen Kontexte, in denen Reproduktionen entstehen, und regt zur Reflexion über die Bedeutung von Originalen in der modernen Kunstwelt an.

      Fragmente aus früherer Zeit
    • 2022
    • 2019

      Der tote Tag

      Drama in fünf Akten

      • 136 pages
      • 5 hours of reading

      Ernst Barlach, ein vielseitiger Künstler des 20. Jahrhunderts, ist nicht nur für seine eindrucksvollen Holzplastiken und Bronzen bekannt, sondern auch für sein literarisches Schaffen. Sein Werk bewegt sich zwischen den Strömungen des Realismus und Expressionismus und spiegelt seine tiefgreifenden künstlerischen Ansichten wider. Die Kombination aus bildhauerischem Talent und literarischer Kreativität macht Barlach zu einer einzigartigen Figur der Kulturgeschichte.

      Der tote Tag
    • 2019

      Die Briefe

      Kritische Ausgabe in vier Bänden

      Ernst Barlach nimmt unter den Künstlern der Moderne einen besonderen Platz ein. Über Barlachs Der tote Tag befand Thomas Mann, es sei das »Stärkste und Eigentümlichste …, was das jüngste Drama in Deutschland hervorgebracht hat«. Über seine Plastiken hielt Bertolt Brecht fest: »Sie haben viel Wesentliches und nichts Überflüssiges.« Als Neil MacGregor 2014 für seine Londoner Ausstellung »Deutschland – Erinnerungen einer Nation« nach einem ikonischen Exponat suchte, entschied er sich für Barlachs »Schwebenden« aus dem Güstrower Dom. Anlässlich des 150. Geburtstages von Ernst Barlach erscheinen seine Briefe in einer vierbändigen Ausgabe. Sie enthält neu aus den Originalen transkribierte Texte mit einem kontextbezogenen Kommentar. Ein Viertel der gut 2200 Briefe wird hier zum ersten Mal veröffentlicht. Mit den Briefen schrieb Barlach den Roman seines Lebens. Der Bogen reicht von Sinnsuche und Selbstaussprache über Künstlerwerdung und Meisterschaft bis hin zu Verzweiflung und Vereinsamung. Der alleinerziehende Vater gibt Nachricht, der selbstbewusste Künstler verhandelt, der Einzelgänger zieht sich zurück, der politisch interessierte Beobachter kommentiert. Der hier schreibt, ist belesen in vielen Literaturen, bewandert in der Kunst und begabt, von sich zu sagen. Er ist feinfühlig und unbescheiden, neugierig und starrsinnig, er bittet und ignoriert. In seinen Briefen wird Barlach kenntlich als Mensch.

      Die Briefe
    • 2018

      Katalog zur Ausstellung (14.12.2018-22.04.2019) 230 Seiten mit 177 farbigen Werkabbildungen Mit Textbeiträgen (deutsch / englisch) von Ralph Jentsch, Managing Director, George Grosz Estate, Berlin / Rom; Rafael von Uslar, Kurator in Berlin; Franziska Hell, wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellv. Geschäftsführerin, Ernst Barlach Stiftung Güstrow; Uta Rosenbaum, Kunsthistorikerin sowie Jan T. Wilms, Direktor Kunsthaus Kaufbeuren. Herausgeber: Jan T. Wilms, 2018 Die Ausstellung im Kunsthaus Kaufbeuren widmete sich der Darstellung des Menschen im Schaffen von vier herausragenden Künstlern. Gezeigt wurden rund 180 Arbeiten auf Papier – Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken – von Ernst Barlach (1870-1938), Otto Dix (1891-1969), George Grosz (1893-1959) und Samuel Jessurun de Mesquita (1868-1944). Während das künstlerische Schaffen von Otto Dix, George Grosz und Ernst Barlach heute großes Ansehen genießt und ihre Werke bereits in zahlreichen Ausstellungen gezeigt wurden, dürfte der niederländische Künstler Samuel Jessurun de Mesquita dem deutschen Publikum noch kaum bekannt sein. Indem die Ausstellung Jessurun de Mesquitas Œuvre ins Zentrum rückte und seiner Kunst in der Gegenüberstellung mit Werken prominenter Zeitgenossen besondere Beachtung schenkte, möchte das Kunsthaus zur Wiederentdeckung und internationalen Anerkennung dieses Ausnahmetalents beitragen.

      Menschenbilder