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Simon Borowiak

    November 8, 1964

    This author is celebrated for her sharp insights into the human psyche and societal themes. Her style is marked by wit, irony, and a remarkable ability to capture complex emotions with profound sensitivity. Through her works, she explores themes of identity, addiction, and the search for meaning in life. Her writing often reveals the fragility of the human condition while simultaneously celebrating the resilience of the spirit.

    Schade um den schönen Sex
    Pawlows Kinder
    Alk
    Baroness Bibi. Ein Schundroman für die gebildeten Stände.
    Wer, Wem, Wen
    Erste Zeile, letzte Klappe. Aus der wundersamen Welt des Films
    • 2014

      Bitterernst und federleicht – ein Roman über Sucht, wie es ihn noch nie gab. Cromwell hat sieben Hausärzte am Start, die nichts voneinander wissen und ihm reichlich Aufputsch- und Beruhigungsmittel verschreiben. Das geht natürlich nicht ewig gut, und so beschließen seine Freunde, den Tablettensüchtigen zur Entgiftung in die Klinik einzuweisen. Simon Borowiak gelingt das Meisterstück, über das Innenleben einer psychiatrischen Notaufnahme, über die Abgründe von Süchtigen und die Schmerzen der Depression so schreiben, dass jede Zeile Spaß macht. Denn Borowiak erzählt von eigenen leidvollen Erfahrungen, weiß aber sehr genau: Die schlimmsten Dinge im Leben kann man nur als Komödie erzählen.

      Sucht
    • 2012

      Neues Heim, neues Glück? Als Schlomo und sein blinder Freund Mendelssohn ihr neues Domizil in einer vornehmen Hamburger Villengegend beziehen, sind beide ganz verzückt von ihren Nachbarn: Ritchie, Laura, Katharina und das sehr, sehr hübsche Nesthäkchen Marvie erweisen sich als blitz gescheites Geschwisterquartett. Dumm nur: Ein wurstförmiger Theaterarsch stört Schlomos zartes Werben um Marvie. Er ist ihr Freund, doch auf einmal ist er tot. Da muss man sich zu helfen wissen ...

      Du sollst eventuell nicht töten
    • 2010

      Eine albtraumschöne WeihnachtsgeschichteDer Baum ist geschmückt, die Fernsehkiste glüht vor, und die Festtagsfreude zaubert ein Dauergrinsen in das Gesicht unseres Weihnachtsfans. Doch dann klingelt es, und vor der Tür steht eine zierliche Weibsperson in schwarzen Leggings und grob gestricktem Pullover, und neben ihr, ein bisschen schüchtern: ein Rentier. Noch während unser Held die beiden eintreten lässt, ahnt er, dass dieser Abend einen ganz besonderen Verlauf nehmen wird …

      Bring mir den Kopf vom Nikolaus
    • 2009

      Sechs Erwachsene verbringen ein Wochenende in einer Skihütte, doch nur fünf kehren zurück. Der Erzähler und sein Freund sind Außenseiter, während die anderen den Schein des Urlaubsidylls wahren, was schließlich zu einer Katastrophe führt.

      Wer Wem Wen. Eine Sommerbeichte
    • 2009

      Einer will nicht, einer darf nicht, einer kann nicht - der Erzähler und seine Freunde mühen sich, den kniffeligen Liebeszirkus in der sonnigen italienischen Grenzstadt dennoch zu meistern. Und hier geht es rund: Nicht nur die verfeindeten Vermieter der Appartements und die wenigen fragwürdigen Nachbarn, auch die jähe neue Liebe von Freund Cromwell würden jeden Irrenwärter überfordern. Denn Cromwells Leidenschaft gilt der etwas zu minderjährigen Tochter eines deutschen Ehepaares, das auch nicht gerade alle Tassen im Schrank hat. Und dabei hat der Erzähler schon genug mit sich und der Erinnerung an seine erste tragische Liebe zu tun ...

      Schade um den schönen Sex
    • 2007

      Wer, Wem, Wen

      • 183 pages
      • 7 hours of reading
      4.1(21)Add rating

      Sechs Erwachsene fahren auf eine Skihütte, nur fünf kommen wieder zurück. Denn während ihres kurzen Aufenthaltes spielt sich in der weißen, ruhigen Landschaft ein Galopp durch die pralle Psyche des neurotischen Erzählers ab, der weder sich noch seine Mitreisenden schont. Sie bekommen von ihm die ganze Klinikpackung verpasst: Erinnerung, Kränkung, Zynismus, Freundschaft, Liebe, Lüge. Und bei solch einem vom Mut der Verzweiflung befeuerten Ego-Trip durch die Innen- und Außenwelt muss ja zwangsläufig jemand auf der Strecke bleiben...

      Wer, Wem, Wen
    • 2006

      DAS Buch für Alkoholabhängige, suchtgefährdete Jugendliche, Ärzte, Genuss-, Gelegenheits- und ProfitrinkerWie sieht ein Rausch von innen aus? Wie funktioniert eine Entgiftung? Bin ich Alkoholiker? Und wenn ja: Muss ich jetzt in die Gosse? Aus der Sicht eines Betroffenen, aber ganz ohne Betroffenheit, nähert sich Simon Borowiak dem heiklen Thema Alkoholismus mit all seinen Facetten – fachlich fundiert, aber verständlich, witzig-ironisch und dabei stets schonungslos direkt.

      Alk
    • 1999

      Ein Wurstfabrikant macht's möglich: Mit seinem Geld und viel pädagogischem Idealismus baut eine Handvoll Lehrer ein Internat auf. Ganz nach dem Motto „. von der schlechten Ernährung zur guten Ausbildung. Von der Bratwurst zur Begabtenförderung“. Mit der Einstellung des ehemaligen Schülers Jordan kommt Schwung in das Internat. Seine Klasse, allesamt Stipendiaten unterschiedlichster Provenienz, kurz „ein durchgeknallter Sauhaufen“, macht aus dem Klassenzimmer einen „Schnellkochtopf“. Im Lehrerzimmer jagt unterdessen eine menschliche Schwäche die andere: Beziehungsstress, Streit um pädagogische Konzepte, Eitelkeiten und Lebenskrisen. „Pawlows Kinder“, damit ist in einem Begriff die Bevölkerung des Internats zusammengefasst: Menschen, die durch eine lieblose Kindheit, erlebten Mißbrauch, jahrelange doch unerfüllte Beziehungen, ihre Ecken und Kanten haben. Wie zugeschüttet der eigene Seelenmüll dabei manchmal ist, ist oft nicht bewußt, zu gut ist er verdrängt. Der Russe, der durch Hundespeichel berühmt wurde, würde dazu sagen: Das totale Vergessen findet nicht statt - die alten Plagegeister kehren wieder, ausgelöst durch Gott weiß was. Schließlich finden Pauker Jordan und das Mädchen van Hagen zusammen: „Zwei Zerstörte legen ihre kaputten Haushalte zusammen, das ist fast schon Sanierung.“ „Psychologisches Einfühlungsvermögen? Hat sie. Mitreißend erzählen? Kann sie. Virtuos bewegt sie sich auf dem schmalen Grat zwischen Leichtigkeit und bewegender Tiefe.“ Saarbrücker Zeitung „Hanni und Nanni für Erwachsene“ Allegra „Simone Borowiak besitzt den scharfen Blick der Satirikerin für die komischen Situationen der Adoleszenz und die grotesken Szenen des Schulalltags, und sie versteht sich vorzüglich darauf, menschliche Abgründe aufzuspüren und deren Tiefen auszuloten.“ Süddeutsche Zeitung

      Pawlows Kinder
    • 1998

      Erleben Sie die Geheimnisse der glamourösen Filmwelt in diesem Buch, das von A bis Z alles über das hysterischste Gewerbe bietet. Es vereint Werkstattberichte, Insiderinformationen und Realsatire und ist die erste Reportage, für die ein Film gedreht wurde. Ideal für angehende Filmemacher!

      Erste Zeile, letzte Klappe. Aus der wundersamen Welt des Films