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Otto Strasser

    September 14, 1897 – August 27, 1974

    This author explored the complex intersection of German nationalism and socialism. His early writings grappled with the tensions between radical socialist elements and the broader political landscape. Following his exile, his work often delved into themes of loss, identity, and the search for new political directions. His later endeavors attempted to re-establish political engagement, though with limited success.

    Und dafür wird man noch bezahlt
    Sechse is
    Die deutsche Bartholomäusnacht
    Deutschlands Erneuerung
    Aufbau des deutschen Sozialismus
    Mein Kampf
    • 2013

      Aufbau des deutschen Sozialismus

      Mit einem Nachwort von Dr. Claus-Martin Wolfschlag

      Wer das große Ziel des Deutschen Sozialismus sieht und den Rhythmus des Lebens hinter der komplexen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung spürt, erlebt die Beseeltheit eines nüchternen Bauplans. Diese Erfahrung weckt den Willen zur Tat, ohne den Erkenntnis und Erleben bedeutungslos bleiben. Dieser Wille verwandelt jeden Bauplan von bloßer Spielerei in eine bewegende Kraft, die alle arbeitswilligen und zukunftsorientierten Männer einlädt, am Bau des neuen Deutschlands und Europas mitzuwirken. Während Hitler seine Ansichten strategisch anpasste, war Strasser von ideeller Ernsthaftigkeit geprägt, die ihn dazu brachte, sein Wollen in programmatische Erklärungen zu fassen. Er strebte danach, seine Position zu behaupten und sich sowohl vom liberalen Kapitalismus als auch vom kollektivistischen Kommunismus und dem Nationalsozialismus Hitlers abzugrenzen. Strasser versuchte, eine kreative Synthese aus (nicht aggressiv verstandenen) Nationalismus, Sozialismus und Konservatismus zu entwickeln.

      Aufbau des deutschen Sozialismus
    • 2013

      Deutschlands Erneuerung

      Mit einem Nachwort von Dr. Claus-Martin Wolfschlag

      'Kulturelle, politische und wirtschaftliche Gründe haben Deutschland, haben Europa immer wieder dazu gebracht, ein organisches Zusammenwirken seiner verschiedenen Stämme und Völker anzustreben – aber alle Versuche einer zentralistischen Vereinheitlichung widerstreiten seiner inneren Gesetzmäßigkeit und enden daher naturnotwendig in Erstarrung und Zerfall. Nur jene fruchtbare Spannung zwischen Freiheit und Einheit, zwischen Selbstbestimmung und Zusammenarbeit, wie sie der Föderalismus des Freien Bundes bietet, gibt die Gewähr der inneren Gesundheit und der äußeren Stärke!' Dr. Otto Strasser

      Deutschlands Erneuerung
    • 1996

      Die vorliegende Schrift bietet eine spannende Innenaufnahme des nationalsozialistischen Systems in Deutschland, insbesondere in der Zeit vor und nach der ›Machtergreifung‹ von 1933. Der Fokus liegt auf der ersten großen Bluttat des NS-Systems, der Niederschlagung des ›Röhm-Putsches‹ 1934. Unter der Leitung von Adolf Hitler wurden Ende Juni/Anfang Juli 1934 etwa 200 politische Widersacher ermordet, darunter der SA-Chef Ernst Röhm und zahlreiche Mitglieder der paramilitärischen Organisation sowie kritische Politiker. Der Autor Otto Strasser war indirekt in diese Ereignisse involviert, was das Buch zu einer seiner persönlichsten Schriften macht. Sein Bruder Gregor, einst Reichsorganisationsleiter der NSDAP, fiel ebenfalls der Hitlerschen ›Säuberungsaktion‹ zum Opfer. Insofern ist die Schrift auch eine frühe publizistische Auseinandersetzung mit Hitler und dem NS-System. Besonders wertvoll ist diese Abrechnung, da sie nicht als linke Propagandaschrift zu verstehen ist, sondern auf dem differenzierten Blick eines ehemaligen Akteurs im nationalsozialistischen Führungszirkel beruht.

      Die deutsche Bartholomäusnacht
    • 1981
    • 1974

      Und dafür wird man noch bezahlt

      • 316 pages
      • 12 hours of reading

      Es ist das erfolgreichste Buch von Otto Strasser, das in der Musikliteratur eine Sonderstellung einnimmt. In dem erstmals 1974 veröffentlichten Buch berichtet ein Mitglied der Wiener Philharmoniker über sich, seine Kollegen und das Orchester. Kaum wie ein Anderer kennt er die Konzertvereinigung und alle großen Dirigenten, die er persönlich in mehr als vierzig Jahren aktiver Tätigkeit, nicht nur bei der mühsamen Probenarbeit und in Stunden musikalischer Triumphe erlebte. Wahrlich wienerische Aussprüche "Wie hoch is' der Charakter?" die stereotype Frage eines Philharmonikers nach der Höhe des Honorars, oder "Und dafür wird man noch bezahlt", die Feststellung von Leopold Wlach zu seinem Pultnachbarn Karl Öhlberger nach einem Konzert unter der Leitung von Wilhelm Furtwängler, prägen neben vielen Anekdoten und Erlauschtem einen farbigen Einblick in die Kulturhistorische Geschichte einer weltbekannten Institution. Otto Strasser's Beschreibungen tragen zum Teil eigenbiographischen Charakter, geben aber allen Lesern, die die Vergangenheit nicht miterleben konnten, vieles was sich zu lesen und hören lohnt.

      Und dafür wird man noch bezahlt
    • 1969