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Sabine Breitwieser

    Kunst, Geschichten
    Andrea Fraser
    Anti:modern
    Edward Krasiński. Les mises en scene
    Navigating the Planetary
    Isa Genzken
    • Isa Genzken

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Isa Genzken (b. 1948) is one of Germany’s most prominent artists. She is best known for her architectural sculptures that combine a Minimal aesthetic with the bright colours and synthetic materials of Modernist architecture. Her hybrid, colourful mini-skyscrapers combine mirrored sheets, fluorescent plastic, glass and concrete. She first began exhibiting in the 1970s and has exhibited at The Renaissance Society in Chicago (1989) and Documenta 7 (1982), 9 (1992) and 11 (2002) in Kassel, Germany, among many other prestigious venues. Genzken’s work is represented by Galerie Daniel Buchholz, Neven-DuMont-Str. 17, Cologne 50667, Germany, post@galeriebuchholz.de , Hauser & Wirth, 196A Piccadilly, London, W1J 9DY, london@hauserwirth.com and David Zwirner Gallery, 525 W 19th Street, New York, NY 10011, USA, angela@davidzwirner.com

      Isa Genzken
    • A guidebook for contemporary artists navigating the planetary instead of the Eurocentric globalPositioning the Eurocentric term “global” against the more holistic word “planetary” toward an interconnected anticolonialist art world, this volume proposes “planetary” approaches to art.

      Navigating the Planetary
    • Edward Krasiński. Les mises en scene

      • 351 pages
      • 13 hours of reading

      [DEUTSCH] Edward Krasiński (1925–2004 Łuck, Warschau) ist einer der wichtigsten Protagonisten der avancierten polnischen Kunstszene der 1960er und 1970er Jahre. Aufbauend auf dem avantgardistischen Erbe des Konstruktivismus und Surrealismus in Polen schuf er ein Œuvre, das anhand von rund 300 historischen Abbildungen erstmals in dieser Publikation umfassend dokumentiert wird. Zahlreiche Fotografien von Eustachy Kossakowski und Tadeusz Rolke, die Krasińskis Schaffen über mehr als 40 Jahre begleitet haben, sind hier vertreten. Der Fokus liegt dabei auf den einzigartigen Ausstellungsgestaltungen Krasińskis, die stets über die Präsentation einzelner Arbeiten hinausgingen. Ausstellungsräume wurden zu außergewöhnlichen Raumsituationen, in die er seine Werke integrierte. Damit eröffnete er immer wieder einen neuen Blick auf sein künstlerisches Schaffen, das zwischen Malerei, Skulptur und Installation oszilliert. So machte er beispielsweise aus seinem Atelier, das er vom Konstruktivisten Henryk Stażewski übernommen hatte, ein Environment, und thematisierte es in neuen Werken. Bekannt ist sein Spiel mit der blauen „Linie“, die als Verjüngung bei seinen skulpturalen Objekten, als Telex bei der Tokyo Biennale 1970 oder als Klebeband auftauchte. Das blaue „Scotch-Tape“ wurde zu Krasińskis bevorzugtem Mittel, um Räume zu definieren. [ENGLISH] Edward Krasiński (1925, Łuck – 2004, Warsaw) is one of the most important protagonists of the progressive Polish art scene of the 1960s and 1970s. His work drew – Vorschlag: is based/is founded on the avant-garde heritage of Constructivism and Surrealism in Poland, and is fully documented here for the first time with around 300 historical illustrations. This book includes numerous photographs by Eustachy Kossakowski and Tadeusz Rolke, who followed Krasiński’s work for more than forty years. The focus is on Krasiński’s unique exhibition designs, which always went beyond the presentation of individual works. Exhibitions became extraordinary spaces into which he integrated his works. Thus he provided ever new perspectives on his art which oscillates between painting, sculpture, and installation. Krasiński turned his studio, for example, which he had taken over from the Constructivist Henryk Stażewski, into an environment that then became a theme in new works. His long-running “game” with the blue “line” is well known. The blue “line” could be represented by a tapering down of his sculptural objects, by a telex at the Tokyo Biennale in 1970, or by a strip of Scotch tape. This blue tape became Krasiński’s chosen means of defining spaces.

      Edward Krasiński. Les mises en scene
    • Anti:modern

      • 333 pages
      • 12 hours of reading

      Ist Salzburg tatsächlich so antimodern, wie immer wieder behauptet wird? Ausgehend von dieser provokanten These soll in der international besetzten Ausstellung ein differenziertes Bild der Moderne gezeichnet werden. Der Band wirft einen Blick auf das weltoffene, für moderne Kunst aufgeschlossene Salzburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die von politischer Propaganda und Unruhen geprägten 1930er-Jahre und die weitreichenden gesellschaftspolitischen Konsequenzen. Äußerungen der Moderne in Kunst, Wissenschaft, Tanz und Musik werden ebenso thematisiert wie die Auswirkungen eines Denkens und Handelns, das einem modernen Leben entgegengerichtet war. Der Band widmet sich auch der Frage, welcher Voraussetzungen es bedarf, um eine »antimoderne« Lebensweise zu schaffen, und wie man die Gesellschaft für neues, innovatives Denken, für »moderne« Lebensformen und fortschrittliche Kunst zugänglich macht.

      Anti:modern
    • Andrea Fraser

      • 319 pages
      • 12 hours of reading

      Controversial, provocative, and at the same time poignantly humorous. Andrea Fraser *1965 in Billings, Montana) is one of the most influential and pioneering artists of her generation and has been captivating her audience for more than thirty years. She employs a wide range of media, including prints, photographs, installations, and performances as well as texts and videos, time and again reformulating the same question: what we all want from art—the motivation behind Fraser’s artistic production, how we view it, and how the art market distributes it. The richly illustrated catalogue allows tracing the artist for the first time from the beginning of her career. It assembles the early Four Posters (1984) as well as her famous performances, such as Museum Highlights (1989), Inaugural Speech (1997), and Official Welcome (2001/03), linking them with her most recent videos. Exhibition: Museum der Moderne Salzburg, 21.3.–5.7.2015

      Andrea Fraser
    • In ihrer ersten Themenausstellung eröffnet die neue Direktion des Museums der Moderne in Salzburg eine Diskussion über eine der zentralen Aufgaben des Museums: die Konstituierung von Geschichte anhand von Artefakten. Dabei richtet sich der Blick auf Kunstwerke, die Geschichte, zeitgeschichtliche Ereignisse und ihr eigenes Involviertsein reflektieren. Wie wird Geschichte verfasst? Und welche Legitimation kommt bildenden Künstlern zu, die sich in ihren Arbeiten historischen Themen und zeitgeschichtlichen Ereignissen widmen? »Neuer Krieg – Neue Kunst« ist auf einem Gemälde aus dem Jahr 1974 von Jörg Immendorff und Felix Droese zu lesen. Tatsächlich funktioniert die aktuelle Kunstproduktion in Krisenregionen wie ein Arsenal eines auf den Nachschub von neuer Kunst hungrigen Kunstbetriebes. Das Katalogbuch präsentiert geschichtlich engagierte Kunst in einem größeren historischen Rahmen und hat deren Ursprünge aus dem 16. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Spielarten im Blick.

      Kunst, Geschichten
    • Simone Forti - Thinking with the body

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      Wie vielseitig die Künstlerin, Choreografin, Tänzerin und Schriftstellerin Simone Forti ist, zeigen die etwa 200 Arbeiten, die dieser schön bebilderte Band dokumentiert. Ihre Untersuchungen über die Beziehung von Objekt und Körper im Wechselspiel mit mentalen Abläufen und Sprache sind ein wichtiger Beitrag an der Schnittstelle zwischen Skulptur und Performance. Simone Forti (* 1935) hat sich in ihrer Arbeitsweise ganz dem Experiment und der Improvisation verschrieben. »Mich interessiert, was wir durch unsere Körper über die Dinge wissen«, so die Künstlerin, die als Schlüsselfigur des postmodernen Tanzes und der Minimal Art gilt. Zu ihren bekanntesten Werken zählen minimale Objekte aus Sperrholz und Seilen, etwa die berühmten »Dance Constructions« von 1960/61, die radikal neue Tänze hervorbrachten. Die gesamte künstlerische Bandbreite von Simone Forti zeigt sich zudem in Hologrammen, Zeichnungsserien, Soundarbeiten, Videos oder auch Dokumentationen von Performances. Experten und Wegbegleiter beleuchten profund die Grundlagen sowie neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Werk von Forti.

      Simone Forti - Thinking with the body
    • Seit beinahe zwanzig Jahren hat die Generali Foundation mit einem gleichermaßen konzentrierten wie konsequenten Programm einen nicht mehr wegzudenkenden Beitrag zu Produktion und Rezeption von kritischer Kunst geleistet. Diese Publikation zeichnet die letzten 20 Jahre des Programms der Generali Foundation nach – von den ersten Ausstellungen mit Auftragsarbeiten in einem multifunktionalen Büro-Ausstellungsraum bis zu den großen Themenausstellungen und retrospektiv angelegten Einzelpräsentationen im 1995 eröffneten Ausstellungshaus. Die vorliegende Publikation bietet anhand zahlreicher Ausstellungsansichten und Texte einen Überblick über das umfassende Programm und geht dabei trotzdem ins Detail. Ähnlich wie der Sammlungskatalog, der 2003 erschienen ist, dokumentiert auch diese Publikation einen Status quo – eine Chronologie der „Sammlung“ von Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen, letztlich somit auch aller KünstlerInnen, KritikerInnen, WissenschafterInnen, die auf die eine oder andere Art in das Programm involviert gewesen waren.

      Ausstellungen, Generali Foundation, exhibitions