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Dietmar Dath

  • David Dalek
April 3, 1970
Die Ehre des Rudels. Horrornovelle
Charonia tritonis. Ein Konzert, Dumme bitte wegbleiben
Statements IV
Girls' calligraphy exercise
The abolition of species
Thomas Demand, Klause
  • Thomas Demand, Klause

    • 104 pages
    • 4 hours of reading

    The Berlin-based conceptual artist Thomas Demand, born in 1964 in Munich, makes hypnotically '"off" large-scale photographs of painstakingly rendered construction-paper models of architectural spaces and natural environments that he fabricates in his studio. In this small, tight board book printed on thick matte paper, Demand documents his most recent a series of five photographs that respond to the "degenerate" mid-century painter Max Beckmann's recently discovered lithograph series, Apocalypse . In Demand's interpretation, the horrifying incident is not Biblical; instead he recreates, with incredibly creepy precision, the environment of a provincial German pub where a recent child abuse and murder scandal took place. The 52 reproductions in Klause reveal cinematically suspenseful details of this project, but do not include the five resulting photographic artworks, which were unveiled during the Summer of 2006 at the Modern Art Museum of Frankfurt.

    Thomas Demand, Klause
  • The abolition of species

    • 382 pages
    • 14 hours of reading
    3.8(186)Add rating

    After mankind's near-extermination, a kingdom of animals harnessing biotechnology wages a multi-planetary war against a new form of artificial intelligence.

    The abolition of species
  • In his notebook, the author and journalist Dietmar Dath offers ten personal meditations, with protagonists including a weasel, Dath's daughter, his father and his friend Mareike. The notebook closes with this recognition: "Not finishing flourishes in art. It is a kind of succeeding. Failure does not come into it. That is because art is there to invent goals, but not to reach them. An exhibition opening is celebrated and talked about. But its end is passed over in silence."

    Girls' calligraphy exercise
  • In einer süddeutschen Universitätsstadt geschehen unheimliche Ereignisse, die mit dem Diebstahl einer mysteriösen Figur verbunden sind. Während Kinder verschwinden und obdachlose Menschen sterben, träumt ein Mathematiklehrer von einer neuen Weltordnung. Eine gefährliche Verschwörung entfaltet sich, in die auch eine indische Göttin verwickelt ist.

    Die Ehre des Rudels. Horrornovelle
  • Niegeschichte

    Science Fiction als Kunst- und Denkmaschine

    Mit Niegeschichte liefert Dietmar Dath eine Einführung in sein liebstes Thema: Science Fiction. Seine kenntnisreiche Theoriegeschichte und persönliche Genre-Erkundung ist eine Einladung an alle, spekulative Literatur als hochrelevant für unsere Zukunft zu begreifen – gerade weil sie von dem erzählt, was so nie stattfinden wird. Egal ob als Serie auf Netflix, im Radio oder als Comic oder Buch: Science Fiction erlebt in den letzten Jahren eine Wiederbelebung, geradezu einen Boom. Steckt dahinter Eskapismus angesichts der Schieflagen in unserer Gegenwart oder handelt es sich um den Hunger nach Möglichkeiten, die Welt anders zu denken? Für Dietmar Dath ist Science Fiction Teil seiner Biografie und weit mehr als Sternenzerstörer und Perry-Rhodan-Hefte. Sie ist auch Form und Methode, eine Art der Wissensproduktion. Die Geschichte des Genres erzählt er als eine Eroberungsgeschichte, die einen Bogen schlägt von Mary Shelley, Jules Verne und H. G. Wells hin zu gegenwärtigem Schaffen auch außerhalb Europas und Nordamerikas, wie etwa das von Benjanun Sriduangkaew. Dafür liest er Klassiker genauso wie weniger bekannte Texte, erschließt unbekannte Räume und neue Thesen und überrascht mit Anekdoten und Analysen gleichermaßen. Die Zukunft denken zu lernen, setzt voraus, die Geschichte der Zukunftsvisionen zu verstehen. »Es gibt unter Menschen immer und überall Dinge, nach denen im Normalfall nicht gefragt wird, weil das alle wissen oder zu wissen glauben, aber auf Nachfrage gar nicht sonderlich genau erklären können – in der Bundesrepublik Deutschland der Gegenwart, in der ich schreibe, wären das zum Beispiel ein ›Handy‹ (›everyday new technology‹) oder ein ›Verfassungsfeind‹ (›deeply embedded social ideology‹).« - Dietmar Dath

    Niegeschichte
  • Stephen Wolfram diskutiert die Auswirkungen der Mathematisierung auf die Wissenschaft und schlägt vor, Naturvorgänge eher als Computerprogramme denn als Differentialgleichungen zu betrachten. Im Gespräch mit Dietmar Dath erläutert er seine Entdeckungen und deren Bedeutung für verschiedene Disziplinen wie Evolutionsbiologie und Kognitionsforschung.

    Das Ende der Gleichungen?. Ein Dialog mit Dietmar Dath.