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Dieter E. Zimmer

    November 24, 1934 – June 19, 2020
    Experimente des Lebens
    Sprache in Zeiten ihrer Unverbesserlichkeit
    Ist Intelligenz erblich?
    Redens-Arten
    Die Wortlupe
    A guide to Nabokov's butterflies and moths
    • 2012

      Bei kaum einer Frage dürften die vorherrschenden Meinungen in Öffentlichkeit und Fachwelt so weit auseinanderliegen wie bei der Erblichkeit von Intelligenz. Dieter E. Zimmer beschäftigt sich als Wissenschaftspublizist seit über dreißig Jahren mit dem Thema. In diesem Buch schildert er, wie die Forschung zu dem Nachweis gekommen ist, dass Intelligenzunterschiede weitgehend durch die Gene bedingt sind. Und er klärt weitere wichtige Fragen: Was ist Intelligenz überhaupt, und wie misst man sie? Wie viel Raum lässt die Erblichkeit den Einwirkungen der Umwelt? Lässt die Intelligenz mit dem Alter nach? Lässt sie sich steigern? «Ein sehr lesenswertes, aufklärendes Buch.» Frankfurter Allgemeine Zeitung «Ein packendes Wissenschaftsbuch.» Basler Zeitung «DIETER E. ZIMMER GEHÖRT ZU DEN BEDEUTENDSTEN WISSENSCHAFTSJOURNALISTEN.» Weltwoche «Dieses Buch klärt auf. Unideologisch.» ZEIT Wissen

      Ist Intelligenz erblich?
    • 2008

      Wirbelsturm Lolita

      Auskünfte zu einem epochalen Roman

      • 221 pages
      • 8 hours of reading

      Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959–1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973–1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.

      Wirbelsturm Lolita
    • 2006

      Die Wortlupe

      Beobachtungen am Deutsch der Gegenwart

      • 222 pages
      • 8 hours of reading

      111 Glossen aus der Feder des bekanntesten deutschen Sprachkritikers, von A wie 'Aus dem Amerikanischen' bis Z wie 'Zigeuner', geschrieben gegen die Gleichgültigkeit gegenüber bedenklichen Entwicklungen im heutigen Deutsch und für eine Sensibilisierung des Sprachgefühls. Dieter E. Zimmer inspiziert die Baustelle Neudeutsch. Ein Vergnügen, das die Sinne schärft.

      Die Wortlupe
    • 2006

      Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959–1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973–1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.

      Nabokov reist im Traum in das Innere Asiens
    • 2005

      Grundlegendes zur Orientierung in Fragen des "guten Sprachgebrauchs" und zum Themenkomplex "Sprache/Denken". Sprache ist in Bewegung, und jeder muss sich ständig entscheiden, welche dieser Veränderungen er mitmacht. Aber woran soll man sich orientieren? Was ist eigentlich ein guter Sprachgebrauch? Gibt es dafür Regeln, Normen? Dieter E. Zimmer macht sich auf die Suche nach einer Antwort und gerät dabei in unheimliche Gebiete wie den Sumpf der Rechtschreibreform, die Abgründe der Privaten Spontanen Alltagsschriftsprache (PSA) oder die Klippen von McDeutsch

      Sprache in Zeiten ihrer Unverbesserlichkeit
    • 2001
    • 2001

      Originally published in 1993 by the Musée cantonal de Zoologie and the Bibliothéque Cantonale et Universitaire in Lausanne, Switzerland, as part of volume 1 of their series Litterae Zoologicae.

      A guide to Nabokov's butterflies and moths
    • 2000
    • 1997

      Deutsch und anders

      • 382 pages
      • 14 hours of reading

       Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959–1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973–1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.

      Deutsch und anders
    • 1993

      Una tercera parte de nuestra vida está regida por un "dulce tirano": el sueño. Y sin embargo, nada es tan misterioso como este fenómeno trivial. ¿Por qué hay que dormir? ¿Por qué hay que hacerlo de noche? ¿Qué clases de sueño existen? ¿Por qué no podemos hacer acopio de sueño? ¿Cuáles son las principales alteraciones que afectan al sueño? ¿Cuáles son las principales alteraciones que afectan al sueño? ¿Qué se puede hacer frente a ellas? ¿Cómo actúan los somníferos? ¿Qué relación hay entre el sueño y los ritmos corporales? ¿Qué sucede con los desfases horarios? ¿Qué significan los sueños? ¿Quieren decir algo especial? Este libro trata de una significativa parte oculta de nuestras vidas.

      Dormir y soñor