Vorteile - Checklisten - Formulare - Aktuelle Literaturübersichten - Überarbeitete und aktualisierte Neuauflage Zum Werk. Wer erfolgreich Jura studieren will, braucht qualifizierte Informationen zur Studienplanung, zur Lernstrategie und zum Zeitmanagement. Hier hilft das Buch "Jurastudium erfolgreich". Mit praktischen Tipps und Anregungen zeigt die Autorin - wie man das gesamte Studium, einzelne Semester oder die Vorbereitung des Examens sinnvoll plant, - wie man Zeit effektiv nutzt, - wie man effizient mit Karteikarten und in privaten Arbeitsgruppen lernt, - wie man sich ganze Rechtsgebiete erschließt, - wie man Fälle bearbeitet und Lösungen formuliert, - wie man Lehrbücher auswählt und welche Leseregeln man beachten sollte, - wie man Buchexzerpte und Vorlesungsmitschriften erstellt. Eine Vielzahl von Formularen, Checklisten, Fragebögen, aktuellen Literaturübersichten und Schaubildern gehören ebenfalls zum Angebot dieses Buches, das vom ersten Semester bis zum Examen als persönlicher "Erfolgsberater" geeignet ist. Zielgruppe Für Studierende und Abiturienten.
Barbara Lange Books




Wie lasst sich die Kunstgeschichte Europas nach dem Zweiten Weltkrieg erzahlen, ohne in die Muster des Kalten Krieges zu verfallen und die Exklusionen, die mit der Privilegierung einzelner Gruppen diese Geschichte hochst selektiv rekonstruieren, weiter fortzuschreiben?Ausgehend von der Uberlegung, dass das in Europa entstandene System von Kunst auf ganz eigene Weise an der Gestaltung von Gesellschaften teilhat, wird in dem Buch das Modell eines offenen, auf Erganzungen hin angelegten Gefuges entworfen. Mit Konzentration auf soziale Konstellationen und Prozesse wird den kunsteigenen Potenzialen nachgegangen und dabei zugleich fur einen neuen Umgang mit Europa im Rahmen einer globalen Kunstgeschichte pladiert. Die spaten 1940er und 1950er Jahre erweisen sich auf diese Weise als eine Zeit, die beim Blick auf Materialkonzepte und Technologieverstandnis die spezifischen Differenzen zu den Jahrzehnten zuvor deutlich werden lasst und die im Umgang mit Massenkultur, Offentlichkeiten und der Vergangenheit eine latente Basis fur nachfolgende Entwicklungen bilden konnte.