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Harald Hagemann

    Arbeit und Beschäftigung - Keynes und Marx
    Für eine bessere gesamteuropäische Wirtschaftspolitik
    Robert Bosch
    Zur deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933
    Keynes, Geld und Finanzen
    Business Cycle Theory 11
    • 2018

      Dieser Band versammelt 15 Beiträge, die während der Tagung der Keynes-Gesellschaft am 20./21. Februar 2017 in Wien präsentiert wurden, und gliedert sich in vier Themenbereiche. Die erste Gruppe untersucht die Keynes’sche Revolution, insbesondere die unvollendeten Aspekte und die Widerstände, die ihrer Interpretation und Durchsetzung entgegenstanden. Der zweite Themenbereich behandelt die ethischen Grundlagen der Keynes’schen Theorie sowie die Beiträge einzelner Autoren zur Weiterentwicklung dieser Ideen. In der dritten Gruppe werden Probleme der Geldtheorie und der aktuellen Geldpolitik analysiert. Die vierte Gruppe thematisiert vor allem Staatsverschuldung und Austeritätspolitik. Die Beiträge umfassen unter anderem Marglins kritische Betrachtung der „General Theory“ nach 80 Jahren, Landmanns Analyse der Rolle Deutschlands im Euro, und die ethische Rezeption von Keynes durch Kremser. Ehnts diskutiert die Unterschiede zwischen Minsky und Keynes, während Guger die Stagnationsdiskussion beleuchtet. Weitere Themen sind die Rolle von Keynes in der aktuellen Geldpolitik, die Auswirkungen von Geldpolitik auf Vermögensverteilung, sowie die „Modern Money Theory“. Schließlich werden die klassisch-keynesianische Sicht auf Staatsverschuldung und Austerität sowie die langfristigen Effekte von Konjunkturpaketen und Sparmaßnahmen in Europa untersucht.

      Keynes, Geld und Finanzen
    • 2002

      Business Cycle Theory 11

      • 1480 pages
      • 52 hours of reading

      In the mid-19th century, the business cycle was increasingly recognized as a recurrent phenomenon. This edition contains key texts from the range of literature in the field. It covers many Anglo-Saxon writers as well as contributions from the French, German, Italian, Russian and Swedish debates.

      Business Cycle Theory 11
    • 1997

      Mit der Vertreibung von Wissenschaftlern aus Deutschland und Österreich durch die Nationalsozialisten wurden vielversprechende Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften abgebrochen. In diesem Band wird die Frage nach den Verlusten für die deutsche Wirtschaftswissenschaft anhand einzelner Fachgebiete und Universitäten erörtert, sowie die Zäsur, die 1933 (bzw. 1938) darstellt. Die vertriebenen Ökonomen haben jedoch nicht nur die Entwicklung ihrer Fachgebiete in den Aufnahmeländern wie den USA, Großbritannien, Israel und der Türkei beeinflusst, sondern auch den internationalen Forschungsstandard geprägt. Im Fokus stehen Themen wie Akkulturation, Innovation und Integration in den ausländischen Wissenschaftsbetrieb. Die Erfahrungen der Emigration führten zu Wechseln in den Forschungsschwerpunkten und zur Entwicklung neuer Ansätze und Methoden. Zudem wird untersucht, wie Emigranten durch das Verschmelzen verschiedener Wissenschaftstraditionen die internationale Entwicklung ihres Fachgebiets, etwa in der Finanzwissenschaft oder Entwicklungsökonomik, bereichert haben. Beiträge von verschiedenen Autoren beleuchten Aspekte wie die Entlassung und Emigration deutschsprachiger Wirtschaftswissenschaftler, den Einfluss bedeutender Ökonomen und die Auswirkungen der Emigration auf die Wissenschaft im Exil.

      Zur deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933