Focusing on the evolving landscape of dental practice in Germany, this study examines how Generation Y and Z dentists seek work models that align with their lifestyles. It analyzes four emerging business models in dentistry, considering current market trends. A significant aspect of the research is the incorporation of patient perspectives, exploring their opinions on these models and assessing how business structures may affect their choice of dentist. The findings highlight the interplay between dental practice operations and patient expectations.
Focusing on the contemporary relevance of Tuberculosis in Germany, this academic paper discusses its potential threat and the government's preventive measures against its resurgence. It emphasizes the importance of integrating global healthcare considerations into organizational practices. The essay also delves into the implications of Tuberculosis for healthcare, particularly within the realm of dental care, highlighting the interconnectedness of public health and specific medical fields.
Focusing on the complexities of service quality measurement in dental health offices, this report highlights typical challenges faced in healthcare services. It discusses various scientific approaches to address these difficulties, using "General Dentistry" as a case study to illustrate the intricacies involved. The findings aim to enhance understanding of service quality within the dental field.
Die Einführung stellt Aufgaben, Probleme, Methoden und Ergebnisse der Medienlinguistik vor. Ulrich Schmitz zeigt, dass, wie und warum Sprache innerhalb der zahlreichen Kommunikationsformen und Textsorten in Presse, Rundfunk, Fernsehen, Computer, Festnetz- und Mobil-Telefonen auf je besondere Weise genutzt wird. Der aktuelle Forschungsstand wird so aufbereitet, dass Anfänger einen gut verständlichen Zugang finden, während fortgeschrittene Studierende einen kompakten Überblick erhalten. Die Darstellung lädt dazu ein, die jeweils erarbeiteten Befunde selbständig an frischen Beispielen zu überprüfen. Ein Kapitel ›Medienlinguistik studieren‹ sowie Informationen zur Anwendung von Medienlinguistik in Alltag und Beruf runden den Band ab.
Der einführende Überblick über Sprache in modernen Medien richtet sich an Lehrende und Studierende der Sprach- und Medienwissenschaften sowie andere Interessierte. In systematischer Darstellung werden allgemeine Grundlagen und Hintergründe, vor allem aber gegenwärtige Zustände und Prozesse beschrieben. Massenmedien und neue Medien wachsen immer stärker zusammen und gewinnen weiter an Einfluss auf das gesellschaftliche Leben und den Sprachgebrauch und Sprachwandel auch außerhalb dieser Medien. Eine gemeinsame Darstellung von Sprache in allen modernen Medien gibt es bisher aber nicht. Der vorliegende Band führt die vielfältige und äußerst lebendige aktuelle Forschungssituation in einem klar gegliederten, kompakten Überblick vor Augen und entwickelt daraus auch eigene Deutungen und Anregungen zur Weiterarbeit. Der Text wurde in Seminaren und Vorlesungen erprobt und ist gekennzeichnet durch eine ebenso schlanke wie facettenreiche, konzentrierte und doch leicht verständliche Sprache. Kleine Beobachtungs- und Übungsaufgaben, ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein sorgfältiges Sachregister lassen den Band auf vielerlei Weise nutzen: in individueller Lektüre kapitelweise oder als Ganztext, als Arbeitsbuch zur Mediendidaktik und als Fundgrube für sprach- und medienwissenschaftliche Anschlüsse.
PortaLingua ist das deutschsprachige Portal zum Lernen und Lehren von Sprach- und Kommunikationswissenschaft im Internet. Studienanfänger können sich damit eine vollständige Einführung erarbeiten, die große Teile des üblichen Kanons im Grundstudium an den meisten deutschen Universitäten abdeckt. Das Buch stellt Konzept und Aufbau des Portals vor, führt in die Nutzung der umfangreichen Materialien ein und berichtet über praktische Erfahrungen im universitären Einsatz.
Der Empfindungsmonismus Ernst Machs, ein angesehener Physiker und Wissenschaftstheoretiker, wird der Phänomenologie Edmund Husserls gegenübergestellt. Die Differenzen zwischen beiden Denkern, trotz zahlreicher Übereinstimmungen, lassen sich weitgehend auf Unterschiede im Sprachspiel zurückführen. Beide teilen eine positivistische, antimetaphysische Haltung, die den Verzicht auf Substanzdenken umfasst, und haben ein problematisches Verhältnis zum Ich, wobei sie sich gegen ein substanzhaftes Ich wenden. Mach betrachtet alles, einschließlich Denken und Sprechen, unter dem Aspekt der Ökonomie und Lebensdienlichkeit. Mit seinem berühmten Ausspruch „das Ich ist unrettbar“ entlarvt er das Bewusstsein und den Willen als Illusion. Für Husserl hingegen ist das Bewusstsein das zentrale Phänomen, das er detailliert analysiert, um ein solides Fundament für die exakte Wissenschaft zu finden. Mach sieht Denken und Sprechen als evolutionär entstandene Überlebensstrategien, während Husserl ihnen qualitative Besonderheiten des Menschen zuschreibt. Mach betont das Gemeinsame aller Lebewesen und neigt zu pantheistischen Einheitsillusionen, während Husserl das Trennende hervorhebt und so der Gefahr des Solipsismus begegnet. Der Verfasser beleuchtet auch Machs geistige Nähe und Distanz zu prominenten Denkern wie Heraklit, Spinoza, Kant, Schelling, Einstein, Lenin, Whitehead und Luhmann.