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Lothar Müller-Hagedorn

    Aktions- und Dauertiefpreise aus Konsumentensicht
    Handelsbetriebe
    Grundlagen der Personalbestandsplanung
    Preisschwellen bei auf 9-endenden Preisen?
    Zur Gestaltung von Einzelhandelswerbung
    Efficient consumer response in der Praxis
    • Im Fokus von ECR stehen diejenigen Geschäftsprozesse, deren Effizienz oder Effektivität sich durch eine Kooperation zwischen Handel-, Hersteller- und Dienstleistungsunternehmen steigern lassen. Die damit verbundenen Chancen und Schwierigkeiten werden in Arbeitskreisen erörtert und auf Konferenzen diskutiert. Begleitend dazu haben sich unter dem Dach der „Akademischen Partnerschaft ECR Deutschland“ Vertreter der Praxis und der Wissenschaft zusammengefunden, um die Potenziale von ECR auszuloten. Auf diese Initiative geht der vorliegende Sammelband mit neun ausgewählten Fallstudien zur Umsetzung von ECR in der Praxis zurück. Das Buch enthält Berichte von bekannten Unternehmungen, die auf dem Gebiet ECR bemerkenswerte Lösungen umgesetzt haben. Die Fallstudien wurden in gemeinsamer Arbeit von Vertretern der Praxis und der Wissenschaft erstellt und zeigen anhand realer Beispiele, welche Maßnahmen möglich sind und zu welchem Erfolg sie führen können. Vorreiter von ECR sind zwar oft die großen Unternehmungen im Handel und Industrie, mit dem Sammelband soll aber auch gezeigt werden, wie Unternehmungen aus dem Mittelstand mit ECR umgehen können. Die Berichte sind für die Verantwortlichen von Logistik, Supply Chain Management, Marketing und IT von hohem Interesse. Sie können darüber hinaus für die betriebliche Weiterbildung eingesetzt werden. Ein besonderes Anliegen war es der Akademischen Partnerschaft aber auch, für die Ausbildung an den Hochschulen praxisgerechte Fälle zur Verfügung zu stellen.

      Efficient consumer response in der Praxis
    • Inhaltsverzeichnis1. Personalplanung als Entscheidungsproblem im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie.- 2. Die Zahl der in einzelnen Perioden zu beschäftigenden Personen in Abhängigkeit von Produktionsprogramm und alternativem Einsatz weiterer Produktivfaktoren.- 3. Die Berücksichtigung von drei „Eigenheiten“ des Faktors Arbeit in erweiterten Modellen zur quantitativen Personalanpassung.- 4. Wirkungen des Produktionsprogrammes auf die Planung des Personalbestandes.- 5. Die Personalplanung in Abhängigkeit von dem übrigen Faktoreinsatz.- 6. Abschließende Aussagen zur Gültigkeit der gewonnenen Ergebnisse.- Abkürzungsverzeichnis.

      Grundlagen der Personalbestandsplanung