Focusing on the influence of advertising, this doctoral thesis evaluates how Adidas marketing strategies affect contemporary consumer purchasing decisions. Conducted as part of an International Business Management course at Cardiff University, the research highlights the significance of effective advertising in the sports industry, reflecting the author's keen interest in sport economics and management. The study provides insights into consumer behavior and the effectiveness of branding in driving sales.
The essay explores the complexities of international business expansion, highlighting significant changes in the global economy over the past two decades. It discusses the emergence of new markets such as China and Russia, and the rapid increase in international companies. The author references Kotler et al. on the challenges faced by various industries and the global financial system. Deutsche Bank's fluctuating status, from being the largest bank in 1999 to its current rank, illustrates the evolving landscape of corporate governance and investment banking in Europe.
In projects dealing with autonomous vehicles which are driving in different contexts like highways, urban environments, and rough areas, managing the software's quality for the entire data processing chain of sensor- and actuatorbased autonomous systems is increasingly complex. One main reason is the early dependency on all sensor's raw data to setup the data processing chain and to identify subsystems. These sensors' data might be extensive, especially if laser scanners or color camera systems are continuously producing a vast number of raw data. Moreover, due to this dependency the sensors' setup including their respectively specified mounting positions and calibration information is also necessary to gather real input data from real surroundings' situations of the system. This is even more important before actually starting to integrate independently developed subsystems for carrying out tests for the entire data processing chain. To reduce this dependency and therefore to decouple tasks from the project's critical path, an approach is outlined in this thesis which was developed to support the software engineering for sensor- and actuator-based autonomous systems. This approach relies on customer's requirements and corresponding customer's acceptance criteria as well as the decoupling of the software engineering from the real hardware environment to allow appropriate system simulations.
Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmäßigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden.
„Raus aus der Krise der Care-Economy, hin zur Sorge als gesellschaftliches Prinzip.“ Was ist Sorge? Zum Beispiel die Versorgung, das Stillen der Grundbedürfnisse – bei genauem Hinsehen das ökonomische Fundament dessen, was wir als (Markt-)Wirtschaft verstehen. Und: Sorge ist der zweifelnde Blick in eine ungewisse Zukunft, den es positiv in Verbundenheit und Verantwortungsgefühl zu wenden gilt. Davon ausgehend fächert Christian Berger das allgegenwärtige Thema entlang verschiedener Bruchlinien unserer Gesellschaft auf. Sei es die Krise in Pflege und Bildung, sei es die immer noch klaffende Ungleichheit der Geschlechter, sei es die Ökonomisierung privater Lebensbereiche: Berger liefert eine fundierte Analyse einer Sollbruchstelle unserer Gesellschaft, die in seiner Forderung mündet, den Begriff des Wohlstands radikal neu zu denken, ihn an der Sorge um das Lebendige, nämlich am Prinzip der Nachhaltigkeit, am Reichtum sozialer Beziehungen neu auszurichten.
Inhaltsangabe:Einleitung: In Österreich genauso wie in Deutschland zeigt die Entwicklung der Unternehmensbewertung in Richtung DCF-Verfahren, welche aus den USA stammen. Eine im Jahr 1997 veröffentlichte Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen zu 52,4% DCF-Verfahren und zu 21,4% die Ertragswertmethode für die Unternehmensbewertung verwenden. Vor allem international tätige Unternehmen verwenden die DCF-Verfahren und haben damit die Unternehmensbewertung in eine neue Richtung geführt. Diese Zahlen zeigen, dass DCF-Verfahren als ?state of the art? gelten und dies nicht zuletzt auf Grund des durchschlagenden Erfolgs in der Praxis. Das WACC-Verfahren, als eine Spielart der DCF-Verfahren, wird am häufigsten zur Unternehmensbewertung herangezogen. Die Ermittlung des Unternehmenswerts setzt die Kenntnis der künftigen Marktwertverhältnisse zwischen den einbezogenen Finanzierungsquellen voraus. Während die Ermittlung des Marktwerts des verzinslichen Fremdkapitals in der Regel keine Probleme bereitet, ergibt sich für die Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals ein Zirkularitätsproblem, da dieser erst nach der eigentlichen Unternehmensbewertung ermittelt werden kann. Für die Lösung des Zirkularitätsproblems im Rahmen des WACC-Verfahrens werden nun in der Theorie zwei Lösungswege angeboten: mathematische Iteration; marktgewichtete konstante Zielkapitalstruktur. In der Unternehmensbewertung wird die mathematische Iteration oft durch Näherungslösungen umgangen. ?Der zentrale Anknüpfungspunkt für Näherungslösungen ist die vereinfachende Annahme konstanter Kapitalkosten.? Konstante Kapitalkosten setzen voraus, dass Unternehmen auf Basis einer im Zeitablauf konstanten Zielkapitalstruktur zu Marktwerten planen. Gerade wegen der Annahme einer konstanten Kapitalstruktur ist das WACC-Verfahren in der Praxis sehr beliebt. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit finanzierungsneutral zu planen. Die Annahme einer konstanten Zielkapitalstruktur wird durch eine empirische Untersuchung, bei der die Verschuldungsgrade ausgewählter ATX Unternehmen berechnet werden, hinterfragt. Als Ergebnis soll die Fragestellung beantwortet werden, ob ein, wie durch die Theorie unterstellt, konstanter Verschuldungsgrad bei den untersuchten Unternehmen beobachtbar ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnisb Symbolverzeichnisb Abbildungsverzeichnisc Tabellenverzeichnisc 1.KAPITEL: EINLEITUNG6 1.1Problemstellung6 1.2Gang der Untersuchung7 2.KAPITEL: [ ]
Überblick, Einordnung und Bewertung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen
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Dieses essential gibt Entscheidungsträgern Hilfestellung zu Nachhaltigkeitsrisiken bei Krediten. Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das Management dieser Risiken werden ebenfalls betrachtet.Die EU verfolgt das Ziel, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Hierfür beschloss die EU Regulierungen zur Transformation der Wirtschaft. Für die erforderlichen Finanzmittel reichen öffentliche Gelder nicht aus, weshalb auch Unternehmensinvestitionen notwendig sind. Kreditinstituten fällt es zu, Nachhaltigkeitsrisiken im Kreditgeschäft zu berücksichtigen. Inhaltsverzeichnis Einführung.- Grundlagen.- Nachhaltigkeitsstandards in der Kreditvergabe im Firmenkundengeschäft.- Zusammenfassung und Ausblick.
Fußball fasziniert, mobilisiert ein riesiges Publikum und erlangte weltweit an gesellschaftlicher Bedeutung. Keine Sportart wurde so populär, groß und einflussreich wie das Fußballspiel. Die Fußball Weltmeisterschaften verbinden die Menschheit zu Bewohnern eines globalen Dorfes. Zudem ist das Weltturnier ein Festival der internationalen Kommunikation. „Die Welt zu Gast bei Freunden.“ Die 18. Fußball Weltmeisterschaft präsentierte sich rund um den Globus als mediales Großereignis wie kaum ein anderes. Diese Arbeit soll die touristische Bedeutung von Events am Beispiel der Fußball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland untersuchen.
Das Buch bietet eine gründliche und praxisnahe Einführung in das am 1. Juli 2002 in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Im Vordergrund stehen dabei der Anspruch des Urhebers und Künstlers auf angemessene Vergütung, die neuen »gemeinsamen Vergütungsregeln« und das Schlichtungsverfahren zwischen Urheber- und Verwerterverbänden sowie das Recht des Urhebers und Künstlers auf eine zusätzliche Vergütung bei besonders erfolgreichen Werken. In einem Anhang sind der Text des neuen Urhebergesetzes und eine Zusammenstellung der wichtigsten amtlichen Stellungnahmen im Gesetzgebungsverfahren abgedruckt. Das Werk wendet sich an Urheber, Künstler, Verwerter und Unternehmen der Medienwirtschaft sowie ihre jeweiligen Verbandsvertreter, ferner an auf dem Gebiet des Urheberrechts praktisch tätige Rechtsanwälte und Richter und nicht zuletzt an Universitäten, Hochschulen und wissenschaftliche Institute, die sich mit Urheber- und Medienrecht befassen. Der Autor Prof. Dr. Christian Berger lehrt Bürgerliches Recht, Zivilprozeßrecht und Urheberrecht an der Universität Leipzig. Im Rahmen seiner Forschungs-, Lehr- und Vortragstätigkeit nehmen Fragen des Urheberrechts einen herausgehobenen Stellenwert ein.