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Gerhard Trosien

    Sportökonomische Beiträge zur FIFA-Fußball-WM 2006
    Zwischen Eigennutz und Gemeinsinn
    Forschung und Entwicklung im Sportsponsoring
    Personalentwicklung im Sportmanagement
    Sport im Wettbewerb der Metropolregionen
    Ökonomie der Sportspiele
    • 2012

      Ökonomie der Sportspiele

      • 262 pages
      • 10 hours of reading

      Der Band „Ökonomie der Sportspiele“ basiert auf der 14. Jahrestagung des Arbeitskreises Sportökonomie e. V. 2011 und integriert Original-Beiträge mit einem breiten, gleichwohl vertieften Verständnis des Begriffes „Spiel“. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass sowohl Mannschafts-Sportspiele als auch die Olympischen Spiele bzw. deren Sportarten thematisiert werden. Sowohl der Wettbewerb von Sportspielen selbst als auch seine Organisation und Umsetzungen werden von Autoren behandelt. Damit können einerseits (Fußball-)Weltmeisterschaften 2006 und 2010 und Breitensportentwicklungen aus sportökonomischer Perspektive re-analysiert werden; andererseits werden Besonderheiten herausgearbeitet, die sich mit „ambush marketing“ und Internet-Ökonomie auf Sportspiele bezogen auseinandersetzen. Da sich weitere Beiträge mit der individuellen Entlohnung von Sport-Superstars beschäftigen und der demografische Wandel eine Rolle spielt, sind auch Aufsätze vorhanden, die Themen diskutieren, die künftig eher noch an Bedeutung zunehmen werden in den nationalen wie internationalen Sportentwicklungen.

      Ökonomie der Sportspiele
    • 2008

      Sport hat sich zu einem eigenständigen kulturellen und kreativen Bereich entwickelt, der nicht nur individuell, sondern auch ökonomisch relevant ist. Der Begriff „Stadt-Region“ gewinnt an Bedeutung, da Städte in ständigen Beziehungen zu ihrem Umland stehen. Metropolregionen, definiert als Großstädte mit über 300.000 Einwohnern, sind in Deutschland mit elf anerkannten Regionen vertreten. Diese neuen Räume erfordern verbindliche Planungsgrundlagen, was die Sportverbände vor Herausforderungen stellt, über ihre traditionellen Zuständigkeiten hinaus zu kooperieren. In der größten deutschen Metropolregion, Rhein-Ruhr, beteiligt sich der Landessportbund Nordrhein-Westfalen am Programm „Sportplatz Ruhrgebiet“, das nicht mit der Metropolregion übereinstimmt. Innerhalb der elf Metropolregionen wurden in drei eigenständige Träger für die sportliche Entwicklung gegründet: der Verein SportRegion Stuttgart, die Sportinitiative Frankfurt-RheinMain und die Sportregion Rhein-Neckar. Alle Metropolregionen werden hinsichtlich ihrer Sportangebote, -entscheidungen und -strukturen sowie ihrer regionalökonomischen Aspekte vorgestellt. Zudem werden internationale Beispiele aus Städten wie Tokyo, New York City, London, Madrid und Rotterdam präsentiert. In diesen Metropolregionen befinden sich zahlreiche Olympiastädte oder Bewerber um Olympische Spiele.

      Sport im Wettbewerb der Metropolregionen
    • 2004

      Der Begriff „Sportmanagement“ hat sich in der Öffentlichkeit etabliert und ist gleichzeitig so vielseitig, dass er verschiedene Aspekte umfasst, von Aktion über Organisation bis hin zu Führungsaufgaben und ehrenamtlicher Tätigkeit. Diese Vielfalt führte im Mai 2003 auf dem 7. Heidelberger Sportbusiness Forum zur Diskussion, ob Sportmanagement ins Abseits läuft. Es wurde untersucht, ob die Skepsis eher von Anbietern oder Nachfragern ausgeht. Obwohl der Fokus auf der akademischen Ausbildung und deren Akzeptanz im Arbeitsmarkt lag, konnte aufgrund der Vieldeutigkeit des Begriffs keine klare Bearbeitung erreicht werden. Der vorliegende Band erweitert die Diskussion um zusätzliche Aspekte, die auf der Veranstaltung nicht behandelt wurden. Anhand von Beispielen, sei es durch Textbeiträge oder die Karrieren der Autoren, wird dazu ermutigt, die Chancen in Ausbildung und Anstellung im Sportmanagement zu nutzen, da die globalen Entwicklungen im Sport spezifische Herausforderungen mit sich bringen, die adäquate Personalentwicklungen erfordern. Die historische Reihenfolge der Rollen – erst Athlet, dann Trainer, Mediziner und schließlich Manager – ist nicht immer nachvollziehbar, doch ist klar, dass professionelle Athleten für ihre Spitzenleistungen auch professionelles Sportmanagement benötigen.

      Personalentwicklung im Sportmanagement