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Stefanie Graf

    Der Anonymus de rebus bellicis
    Wege zum Erfolg
    Mein mentales Fitness-Programm
    Der Geniebegriff in der nationalsozialistischen Kulturideologie am Beispiel des Filmes 'Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies'
    Federn im Kopf
    • Federn im Kopf

      Die Kunst, schwierige Situationen gelassen zu meistern.

      Mit mentalem Training und antiker Philosophie federleicht durch heiße Zeiten. Gestalten Sie selbst das bedeutungsvolle Leben, nach dem Sie sich sehnen. Die zertifizierte psychologische Beraterin Dr. Stefanie Gräf hat in über 15 Jahren in ihrer eigenen Praxis erlebt, wie wir uns durch fehlende Abgrenzung und mangelnde Wertschätzung selbst das Leben unnötig schwermachen. Als Selbstführungs-Coach hat sie dabei viele unkomplizierte, praxiserprobte Lösungen entdeckt, die das Leben leichter machen – ja sogar federleicht. Egal ob Sie in der Familie oder im Beruf Stress, Sorgen und Zweifel hinter sich lassen wollen, mit „Federn im Kopf“ halten Sie den Kompass für mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Zufriedenheit in allen Lebenslagen in Ihren Händen. Mit viel Herz, Scharfsinn und einer gehörigen Prise Humor begleitet die Autorin und Geschichtenerzählerin uns fast nebenbei an diesen heilvollen Ort in uns, an dem unser Herz in heiterer Gelassenheit zur Ruhe findet und wir aufatmen.

      Federn im Kopf
    • Der Anonymus de rebus bellicis

      Eine morphologische Untersuchung

      • 740 pages
      • 26 hours of reading

      Eine kontrovers diskutierte Schrift der Spätantike ist die des Anonymus de rebus bellicis. Während einige die Abhandlung als Produkt eines „verrückten Projektenmachers“ betrachten, sehen andere im Autor einen Sozialreformer. Bisher konzentrierte sich die Auseinandersetzung vor allem auf die Datierung des Textes, die nach wie vor umstritten ist. Da der De rebus bellicis kaum klare Hinweise zur Einordnung bietet, fand die Schrift in den letzten Jahren wenig Beachtung. Diese Studie präsentiert erstmals eine umfassende Analyse der Morphologie der Schrift, um eine Grundlage für eine tiefere Auseinandersetzung zu schaffen. Ein Schwerpunkt liegt auf den formalen Charakteristika der Textfassungen in den Codizes. Wichtige Fragen sind, ob die Illuminationen vorbildhafte Konstruktionszeichnungen darstellen und ob die Strukturierungen der Schrift Hinweise auf deren Nutzung geben. Zudem wird untersucht, ob sich aus diesen Formalien Aussagen über mögliche Interpolationen ableiten lassen. Die Studie beleuchtet auch das Überlieferungsumfeld und analysiert die Autorenpersona. Die zahlreichen Hapax Legomena könnten Aufschluss über die beabsichtigte Wirkung der Abhandlung geben. Letztlich zeigt die Studie, dass der Text als musterhafte Sammelschrift zu verstehen ist, die in der spätantiken Verwaltung zur Verbesserung der Bearbeitung von Petitionen diente und über die Jahrhunderte hinweg immer wieder angepasst wurde.

      Der Anonymus de rebus bellicis