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Marion Giebel

    January 1, 1939
    Marion Giebel
    Träume in der Antike
    Vergil
    Das Geheimnis der Mysterien
    Ovid
    Reisen in der Antike
    The Odyssey
    • 2023

      Monat für Monat – Überraschendes und Interessantes zu Menschen, Mythen und Natur aus der Antike Passend zum Jahreslauf begegnen wir jeweils kriegerischen Poeten, klugen Dichterinnen, zukunftsweisenden Herrschern oder dem Begründer einer bis heute gültigen Ärzteschule. Im Januar segeln wir auf dem winterlich-stürmischen Meer mit kühnen Poeten wie Archilochos; im Frühjahr lauschen wir dem Schwalbenlied zu Sapphos Fest auf Lesbos. Im Sommer reisen wir nach Rom, besuchen Cicero auf seinem Tusculanum und ziehen weiter zum Golf von Neapel, zum Hotspot Baiae, wo Seneca über den Luxus wettert und Nero seine Mutter zu einem verhängnisvollen Besuch einlädt. Im Herbst sind wir auf der Insel Kos und schauen zu, wie die Platane, unter der Hippokrates gelehrt hat, gegen die Winterstürme gesichert wird. Im Dezember feiern wir die Geburt Christi, ein Fest in der Nachfolge des Sonnengottes zur Wintersonnenwende. Und unsere Silvesterfeiern, mit fröhlichem Zusammensein, erinnern uns an die römischen Saturnalien im Dezember. Die „Populär-Philologin“ Marion Giebel erzählt Geschichten aus der Antike, eingebettet in ein ganz eigenes Naturverständnis im alten Griechenland oder Rom.

      Durch das Jahr mit der Antike
    • 2011
    • 2009

      Tajemství antických kultů

      • 173 pages
      • 7 hours of reading

      Od sedmého století před Kristem se v Středomoří šířily magické kulty z Malé Asie a Egypta, často "ilegálně" vedle oficiální víry. Účastníci museli projít zkušební lhůtou a přijmout závazek mlčenlivosti, aby získali exkluzivní poznatky o smyslu života, smrti a úmyslech bohů. Římské legie pomohly rozšířit tyto kulty do dnešního Německa a Británie, přičemž ženy hrály klíčovou roli v zasvěcení a uctívání božstev jako Dionýsos, Kybelé a Isis. Dionýsos inspiroval k pijáctví, tancům a vášnivým emocím, zatímco Kybelé byla patronkou vinařství a zemědělství, oslavována krvavými obřady. Isis, egyptská bohyně, se rozšířila do Řecka a Říma, kde byla uctívána se svým bratrem. V třetím století před Kristem dosáhl rozkvětu kult Mithry, boha slunce a ochránce práv, oblíbený mezi římskými legionáři, kteří v něm viděli prostředníka k věčné existenci. Přitažlivost kultů byla umocněna jejich zákazem a přísnými tresty za příslušnost. Tyto kulty nikdy nezformovaly církve, a proto nevytvořily žádné kacíře, sdružovaly bohaté, chudé, muže, ženy, otroky i vládce.

      Tajemství antických kultů
    • 2007

      Dieser literarische Führer begleitet den - tatsächlich oder auch nur in Gedanken - reisenden Leser an die Orte, an denen die römischen Dichter und Schriftsteller gelebt und gewirkt haben. Die Wege führen vom Gardasee und Comer See bis zum Golf von Neapel - und allesamt über Rom. Zu Wort kommen dabei Catull, Cicero, Vergil, Horaz, Ovid, Seneca, Petron, Juvenal, die beiden Plinii, Marc Aurel, Augustinus und viele andere.

      Dichter - Kaiser - Philosophen
    • 2006

      Was träumten die Menschen vor zwei Jahrtausenden? Die sorgfältig kommentierte Zusammenstellung vermittelt von Homer bis Hieronymus eine lebhafte Vorstellung und eröffnet einen spannenden Zugang zu den Funktionen und Deutungen des Traumes im Altertum: Träume begegnen als raffiniertes poetisches Mittel, sie werden als Propagandawerkzeug eingesetzt, als Offenbarung interpretiert u. v. a.

      Träume in der Antike
    • 2003

      In der antiken Welt waren Mensch und Tier in vielen Bereichen eng verbunden: in Mythos und Religion, beim Opfer an die Götter, in der Landwirtschaft, in der Küche sowie als Kameraden und Haustiere. Die Autorin beschreibt Überraschendes und Spannendes über treue Hunde, berühmte Pferde, kluge Delfine und mythische Geschöpfe wie Phönix und Einhorn. Neben Tieren lernt man interessante Autoren kennen: Aristoteles, den Vater der Zoologie, und Plinius den Älteren, der Tiere von der Biene bis zum Elefanten beschreibt und als Zivilisationskritiker auftritt. Varro und Columella gelten als Ahnherren einer verantwortungsbewussten Tierhaltung. Auch die Schattenseiten werden beleuchtet, wie die massenhafte Hinschlachtung wilder Tiere in der Arena, ermöglicht durch eine gut organisierte Tierfangindustrie. Die Diskussion über das Bewusstsein und die Seelenkräfte von Tieren sowie die ethischen Fragen des Tötens und Essens werden von Griechen und Römern geführt. Pythagoras und seine Anhänger plädierten für eine vegetarische Lebensweise und die Achtung des Tieres, während Plutarch in der Römerzeit tierfreundliche Behandlung mit Humanität gleichsetzt. Spannend, unterhaltsam und nachdenklich präsentiert Marion Giebel eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike.

      Tiere in der Antike
    • 2001

      Das Orakel von Delphi

      • 125 pages
      • 5 hours of reading

      Delphi war der Nabel der (griechischen) Welt, das Delphische Orakel eine der einflussreichsten Institutionen der Antike. Marion Giebel gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte und Praktiken des Orakels. Im Zentrum ihrer Darstellung stehen die Orakelsprüche selbst und ihre (Be-)Deutung. Erfasst werden politische und religiöse, öffentliche und private Weissagungen von den Zeiten der griechischen Kolonisation bis in die römische Kaiserzeit. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453), Latein

      Das Orakel von Delphi
    • 1999

      Der Barthasser

      • 87 pages
      • 4 hours of reading

      Im Jahr 362 n. Chr. entbrennt in Antiochia ein Streit um Kaiser Julian Apostata und seinen Bart. Die Bewohner verspotten ihn mit Versen, doch Julian reagiert humorvoll und verfasst eine Selbstpersiflage, die als einzigartiges autobiografisches Zeugnis gilt.

      Der Barthasser
    • 1999
    • 1997

      Lucius Annaeus Seneca wurde vor rund 2000 Jahren geboren. Als stoischer Philosoph, Tragödiendichter, Erzieher und Minister ist er eine der vielseitigsten Gestalten der Antike. Unter Kaiser Caligula verfolgt, unter Claudius verbannt und von Nero zum Selbstmord gezwungen, gab er der Nachwelt die Frage auf, ob und wie man philosophisches Denken und politisches Handeln vereinen kann. In seinen brillanten Essays weist er den Weg zur inneren Freiheit und Seelenruhe, zum «Leben gemäß der Natur», in Gemeinschaft mit den Menschen, die alle, auch die Sklaven, einen Funken des göttlichen Geistes in sich tragen.

      Seneca