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Jörg Bischoff

    Das Shareholder-Value-Konzept
    Schönes, Beautiful, Beautés de Stuttgart
    Der Neckar von der Quelle bis zur Mündung
    Thaddäus Troll
    • Thaddäus Troll

      • 301 pages
      • 11 hours of reading

      Den »größten Schwaben« nannte die Presse den Schriftsteller, Journalisten und schwäbischen Mundartdichter Thaddäus Troll alias Dr. Hans Bayer, und der Tübinger Rhetorik- Professor Walter Jens bezeichnete ihn als den »Nachfahren der Rebellen vom Asperg und den Anwalt jener besseren deutschen Geschichte, die nicht die Sieger, sondern die Besiegten geschrieben haben«. Obwohl die schwäbische Phase seines Lebens nur 13 Jahre währte, ehe er sich, schwer depressiv, 1980 das Leben nahm, ist Troll als »schwäbische Seele« in die Literatur eingegangen. Sein Theaterstück »Der Entaklemmer« erlebte viele Hundert Aufführungen am Staatstheater in Stuttgart und auf ungezählten anderen Bühnen. In seinem Lebensbericht – der ersten Troll-Biographie überhaupt, die mit Blick auf den 100. Geburtstag am 18. März 2014 erscheint – zeichnet Jörg Bischoff alle Etappen von Trolls Werdegang nach. So auch seine Zeit als Kriegsberichterstatter einer Propagandakompanie der Wehrmacht von 1939 bis 1945. Darüber sprach Troll zeitlebens nicht, da er sich abgrundtief dafür schämte. Der größte Teil der Biographie ist dem Feuilletonisten und Schwaben-Schriftsteller Thaddäus Troll gewidmet. »Deutschland deine Schwaben« (1967) war sein erfolgreichstes Buch. Erst danach veröffentlichte er auch Texte im Dialekt und führte dabei Wörter wie »Atomkraftwerk«, »Paragraph 218« und »Berufsverbot « in die schwäbische Mundartdichtung ein.

      Thaddäus Troll
    • „Stuttgart ist Konzentrat und Kompendium des Schwäbischen schlechthin.“ So charakterisierte der Historiker Otto Borst jüngst die Stadt. In der Tat drängt sich in dieser Großstadt all das zusammen, was den deutschen Südwesten gemeinhin ausmacht. Stuttgart, im 12. Jahrhundert gegründet und dann Residenz der Württemberger, ist heute Zentrum des mit 4,5 Millionen Einwohnern zweitgrößten Verdichtungsraums, geistige Metropole des Landes der „Tüftler und Denker“ und geprägt von seinem sprichwörtlichen schwäbischen Fleiß. Die Stadt steht für räumliche und geistige Enge ebenso wie für Weltoffenheit, für in sich gekehrte Bescheidenheit wie für stolzes Erfindertum, für Sparsamkeit ebenso wie für tiefsinnige protestantische Innerlichkeit und gemütliche Weinseligkeit, besonders in den „Besenwirtschaften“ der Vororte und des Remstals. In sechs Kapiteln führt Jörg Bischoff in die Seele der Stadt hinein. Er zeichnet ihre Entwicklung vom abgeschiedenen Wasserschloss im sumpfigen Nesenbachtal über die barocke Residenz und klassizistische Königsstadt bis hin zur Industriestadt mit Weltgeltung. Durch die eindrucksvollen Bilder von Tom Krausz lernen wir das historische und das moderne Stuttgart von seiner schönsten Seite kennen.

      Schönes, Beautiful, Beautés de Stuttgart
    • InhaltsverzeichnisI. Einführung in die Thematik und Zielsetzung der Arbeit.I.1. Das Shareholder Value-Konzept oder die Renaissance der ursprünglichen unternehmerischen Frage nach der Performance.I.2. Zielsetzung und Gang der Arbeit.II. Darstellung und kritische Diskussion herkömmlicher Maßstäbe des unternehmerischen Erfolgs.II.1. Gewinnkonzepte: Darstellung und kritische Diskussion.II.2. Erfolgspotentialkonzepte: Darstellung und kritische Diskussion.III. Darstellung und Diskussion des Shareholder Value-Konzepts.III.1. Ausprägungsformen des Shareholder Value-Konzepts.III.2. Darstellung originärer Marktwertmodelle.III.3. Probleme beim Einsatz des Shareholder Value-Konzeptes und Handhabungsmöglichkeiten.III.4. Zusammenfassung.IV. Shareholder Value- versus Stakeholder Value-Ansatz.IV.1. Ausprägungsformen des Stakeholder Value-Ansatzes.IV.2. Stakeholder Value-Ansatz auf der Grundlage des Koalitionsmodells: Darstellung und kritische Diskussion.IV.3. Stakeholder Value-Ansatz auf der Grundlage neuerer ökonomischer Theorien: Darstellung und kritische Diskussion.IV. 4. Zusammenfassung.V. Zusammenfassung und Ausblick.

      Das Shareholder-Value-Konzept