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Klaus Theo Brenner

    January 1, 1950
    Reformblock Berlin
    das radikale projekt der modernen architektur
    Urban space
    Berlin - Genova
    Die gute Stadt
    Silent rooms
    • Silent rooms

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Das Thema Silent Rooms – oder Stillleben – wird in diesem Buch anhand Stadtfotografien aus der Zeit um 1900, Fotografien von Ulrich Wüst aus dem Berlin der Wendejahre und aktueller Projektpanoramen und Collagen aus dem Büro Klaus Theo Brenner – Stadtarchitektur behandelt. Zu Silent Rooms werden diese Werke im Kontext einer künstlerischen Interpretation des Stadtraumes, die diesen als theatralische Situation in der Beziehung zwischen Stadtarchitektur und Stadtbewohner begreift. Der Begriff Silent Rooms bezieht sich auf die bildhafte Darstellung städtischer Räume, die jenseits aller modischen Vermarktungstendenzen im Zentrum unserer Wahrnehmung stehen und uns veranlassen, über die Qualität moderner Stadtarchitektur nachzudenken. Mit seinen experimentell inszenierten Entwürfen dokumentiert Klaus Theo Brenner, wie sich mit dem Szenario der Silent Rooms auf ganz unterschiedliche Weisen der Kreis schließt zwischen historischer Stadtbetrachtung und aktuellen Entwurfsstrategien.

      Silent rooms
    • Die gute Stadt

      Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Klaus Theo Brenner, 2008 mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet, präsentiert Bauten und Projekte, die sich in diesem Buch zu einem lebendigen Panorama neuer Stadtarchitektur verdichten. Das Buch umfasst gebaute und projektierte Stadt-Teile, die gleichsam in den Kontext bestehender Stadtstrukturen eingepflanzt sind. Daneben zeigt Brenner einzelne städtische Häuser unterschiedlicher Dimension sowie Typenentwürfe. Einheit von Stadt und Haus, von Struktur und ästhetischer Erscheinung sowie das Thema der Fassade als sinnlich erfahrbarer Kulisse des öffentlichen Raumes: Hierin manifestiert sich die gute Stadt, wie sie zunehmend von Stadtbewohnern gefordert wird und auch zu einem bedeutenden Faktor auf dem Immobilienmarkt und im Städtebau geworden ist. In Bild und Text wird das Programm einer neuen Stadtarchitektur vorgestellt, deren Intention es ist, traditionelle Elemente europäischer Stadtarchitektur mit einem zeitgenössischen Programm und einer aktuellen ästhetischen Ausdruckskraft zu verbinden.

      Die gute Stadt
    • Urban space

      • 140 pages
      • 5 hours of reading

      Dieses Buch thematisiert die Architektur der Stadt als zeitloses und faszinierendes Phänomen in Geschichte und Gegenwart. Historische und zeitgenössische Fotografien entfalten ein Bild der Stadt, das Erinnerungen und Utopien vereint. Der städtische Raum wird als öffentlicher Raum sichtbar, zusammen mit den Häusern, die ihn prägen – für den Stadtbewohner ein Erlebnisraum und Heimat zugleich. Dieses Szenario ist als eine Art „Stellungsspiel“ der Architektur grundlegend und hat sich über Jahrhunderte in der europäischen Stadtbaugeschichte bewährt. Es bildet den sichtbaren Rahmen für die zeitgenössische Stadtarchitektur. So überwindet die moderne Architektur endlich die verordnete Geschichtsvergessenheit und den blinden Avantgardewahn einer ideologischen Moderne, die zur Verelendung unserer Städte beigetragen hat, indem sie die elementarsten Regeln des „Stellungsspiels“ ignoriert. Das reichhaltige Bildmaterial, insbesondere die Fotografien von René Wildgrube zur Stadtarchitektur Mailands der 1920er und 30er Jahre, untermauert eindrucksvoll den Anspruch auf eine neue Stadtarchitektur. Klaus Theo Brenner, Architekt und Inhaber des Lehrstuhls für Entwerfen und Stadtarchitektur an der Potsdam School of Architecture, gründete 1996 ein Büro in Berlin, das zu den führenden in Deutschland zählt und zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat.

      Urban space
    • Das Buch „das radikale projekt der modernen architektur“ thematisiert die Architektur der Stadt vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung im Rahmen der Entwurfstheorie der Moderne. Klaus Theo Brenner entwickelt einen entwurflichen Diskurs, der sich distanziert von zwei Tendenzen aktueller Architekturdebatten: Einmal der banalen Form des Historismus und zum Anderen – und im Gegensatz dazu – einem Modernismus, der sich im modischen Designobjekt erschöpft. In diesem Buch geht es um ein Stück Aufklärung, basierend auf der These, dass die moderne Architektur in einem permanenten Transformationsprozess im Sinne der Aktualisierung geschichtlicher Themen der Stadtarchitektur steht.

      das radikale projekt der modernen architektur
    • Reformblock Berlin

      Wohnungsbau 1900-1930

      • 141 pages
      • 5 hours of reading

      Wie plant und realisiert man heute bezahlbaren Wohnraum? Zu diesem Thema hat Maximilian Meisse (Fotograf in Berlin) zusammen mit Klaus Theo Brenner (Architekt in Berlin) und Wolfgang Sonne (Hochschullehrer in Dortmund) eine umfangreiche und repräsentative Dokumentation über den Reformwohnungsbau im Berlin des Zeitraums zwischen 1900 und 1930 erstellt. Das Ergebnis zeigt: Der Ansatz von damals kann bis heute als Modell für einen städtischen Wohnungsbau hoher Qualität betrachtet werden – und dies sowohl, was die stadträumliche Dimension betrifft, als auch in architektonischer Hinsicht. In dem von Meisse zusammen mit dem international renommierten Grafikdesigner Nicolaus Ott gestalteten Buch werden 29 Bauwerke mit farbigen Fotografien dokumentiert.

      Reformblock Berlin
    • Der Berliner Architekt Klaus Theo Brenner, der den Begriff Stadtarchitektur geprägt hat, setzt sich in seinen Collagen mit der städtischen Mischung und dem öffentlichen Raum auseinander. Die Collagen zeigen ein breites Spektrum auf – mal näher an den Projekten des Büros, mal weiter davon entfernt. Gemeinsam ist ihnen eine atmosphärische Verdichtung und das Herausarbeiten theatralischer Qualitäten. Die zahlreichen Arbeiten, die erstmals in diesem Band versammelt sind, vermitteln eine Architektur, die immer im urbanen Kontext steht, in Beziehung zu den Stadtbewohnern und ihrer Lebensrealität.

      Citylife collage
    • StadtHochDrei – Berlin-Mitte ist ein experimentelles stadtarchitektonisches Projekt, das an sechs Berliner Grundstücken aufzeigen soll, was eine lebendige Stadt ausmacht. Dabei geht es um Entwürfe, die nicht nur architektonische, architekturtheoretische und historische Dimensionen haben, sondern ebenso um Stadtpolitik, die in ihrer aktuellen Bedeutung über den konkreten Ort hinausweist. Im Sinne eines belebten Stadtpanoramas liegt der Schwerpunkt der Entwürfe in der Thematisierung des historischen Berliner Blocks, unterbrochen von Hochhausakzenten an geeigneter Stelle. Nur so kann ein sich in alle Richtungen bewegendes Bauvolumen entstehen und damit eine sowohl funktionale als auch typologische und gestalterische Vielfalt. Hier geht es um eine moderne Auffassung von Stadtarchitektur im Sinne eines städtischen Szenarios zwischen historischer Reflektion und avantgardistischer Entwurfshaltung. Peter Stephans Beitrag zum Thema Hochhaus und Avantgarde schafft die Basis und den Rahmen für den Entwurf von Stadtarchitektur mit dem oben formulierten Anspruch.

      StadtHochDrei - Berlin-Mitte
    • Parkstadt Karlshorst

      Modell einer Wohnstadt

      Die Parkstadt Karlshorst in Berlin-Lichtenberg mit über 1000 Wohnungen stellt in ihrer markanten städtebaulichen Struktur ein Modellprojekt dar für einen qualitätsvollen Wohnungsbau mit bezahlbaren Mieten. Der Masterplan von Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur und die Realisierung in Zusammenarbeit mit den Architekten Eckert Negwer Suselbeek, Eingartner Khorrami und Stephan Höhne zeigen ein Stadtmodell, welches in Konzept und Anspruch in der Tradition des Berliner Reformwohnungsbaus steht. Die individuelle architektonische Erscheinungsform der einzelnen Häuser und Hausensembles fügt sich in der Gesamtheit zu einem harmonischen und lebendigen Stadtquartier. Das Buch betrachtet die Parkstadt mit ihren spezifischen Qualitäten als Stadtprojekt, Wohnmodell und architektonisches Ensemble anhand zahlreicher farbiger Abbildungen und Pläne. Beiträge von: Stephan Höhne, Eingartner Khorrami, Eckert Negwer Suselbeek, Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur sowie Rico Kallies, Dietmar W. Nöske und Wolfgang SonneFotos: Maximilian Meisse

      Parkstadt Karlshorst