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Bernd A. Laska

    August 4, 1943

    Bernd A. Laska is a philosophical writer, editor, translator, and publisher whose work delves into profound currents of thought. His writing explores unconventional perspectives on society and the human psyche. Laska is dedicated to critical thinking and the publication of works that push the boundaries of conventional understanding. His editorial and publishing endeavors contribute to the dissemination of alternative intellectual viewpoints.

    Wilhelm Reich
    Max Stirner
    Das LSR_Projekt
    "Katechon" und "Anarch"
    • 2024

      Das LSR_Projekt

      Die Negation des irrationalen Über-Ichs. Eine Anthologie

      • 254 pages
      • 9 hours of reading

      Die Untersuchung beleuchtet die Verbindungen zwischen bedeutenden Denkern wie Rousseau, Marx, Nietzsche und Freud sowie deren Kompromisse mit dem Zeitgeist, der zu den Katastrophen des 20. Jahrhunderts führte. Bernd A. Laska argumentiert, dass ihre Ideen als Abwehrreaktionen auf die radikalen Aufklärer La Mettrie, Stirner und Reich zu verstehen sind. In der Anthologie des 'LSR-Projekts' werden zentrale Erkenntnisse und die gemeinsame Kernidee dieser Denker – die "Negation des irrationalen Über-Ichs" – herausgearbeitet, um den Zeitgeist kritisch zu analysieren und zu überwinden.

      Das LSR_Projekt
    • 2024
    • 1997

      "Katechon" und "Anarch"

      Carl Schmitts und Ernst Jüngers Reaktionen auf Max Stirner

      • 110 pages
      • 4 hours of reading

      Dies ist die erste der Detailstudien zur Wirkung Stirners auf einzelne Denker (eine auf mehr als das Doppelte erweiterte Fassung eines Vortrags auf dem Kongress "Max Stirner e l'individualismo moderno„, Napoli, 10.-12. Nov. 1994). Schmitt und Jünger, die oft in einem Atem als langjährige Freunde genannt werden, reagierten zu verschiedenen Zeiten und auf gegensätzliche Weise auf Stirner. Während im Falle Schmitt Stirner von Jugend an ein stark verdrängtes “Arcanum„ seiner intellektuellen Entwicklung war, dessen Aufdeckung (u. a.) ein besseres Verständnis einiger seiner auch für Kenner oft “änigmatisch„ gebliebenen Begriffe und Philosopheme ermöglicht, liess sich Jünger erst in hohem Alter und nicht ohne insgeheim sarkastischen Bezug zu jener Haltung Schmitts betont “nonchalant„ und scheinbar affirmativ auf Stirner ein. Der Band enthält zudem ein (inhaltliches) Kapitel über Stirners zentrale “Gestalt„ des “Eigners„, um zu zeigen, dass sowohl Schmitts als auch Jüngers zentrale “Gestalten" zu ihr im Gegensatz stehen.

      "Katechon" und "Anarch"