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Barbara Auer

    Berührt durchs Leben
    Simone Demandt: Turn Round
    No friture
    Christiane Löhr
    Veronika Veit auf Augenhöhe, eye to eye
    Nicole Ahland
    • Nicole Ahland

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Nicole Ahland (geb. 1970) ist nicht an der reinen Abbildung des architektonischen Raumes interessiert, sondern an der Interaktion von Licht, Raum und Zeit. Dabei rückt das Licht – in einer irreal erscheinenden Form – ins Zentrum ihrer Fotografien. Diese zeigen stets menschenleere Räume, die ins Dunkel gerückt oder vom Licht hell überstrahlt werden. Mal lösen sie sich auf, werden zu abstrakten Farbflächen in verschiedenen Grau-, Schwarz- oder Weißtönen, mal entwickeln sie einen starken Sog von enormer Tiefe. Nicole Ahland arbeitet rein analog und erschafft nur mit den Mitteln der traditionellen Fotografie Effekte von Transparenz, Überlagerung und Unschärfe. Das Ergebnis sind Bilder voll sinnlicher Energie und meditativer Stille. Ihre malerischen Fotografien lösen Empfindungen aus, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. Nicole Ahland (b. 1970) is not interested in the pure representation of architectonic space but rather in the interaction of light, space, and time. Her photography always demonstrates rooms devoid of people, rooms that are shifted into darkness or overexposed from the light. Nicole Ahland works in analogue form and creates the effects of transparency, overlay, and soft focus by means of traditional photography only. The result is images full of sensuous energy and meditative tranquillity.

      Nicole Ahland
    • Veronika Veit (*1968) kombiniert in ihren skulpturalen Installationen menschliche Figuren mit Computeranimationen: Sie ziehen etwa auf dem Monitor abgebildete Gegenstände hinter sich her. Das Zusammenspiel von Skulptur und Animation beschreibt die trügerische Verschränkung einer virtuellen Wunschwelt mit der Wirklichkeit. Damit zeigt die Münchener Künstlerin die Lebenssituation des Menschen in einer von medialen Prozessen und komplexen technischen Abläufen bestimmten Gesellschaft. Veronika Veit arbeitet ihre Skulpturen aus Papier und Echthaar, schneidert deren Kleidung selbst. Die täuschend lebendig wirkenden Figuren sind groß genug, um sich mit ihnen zu identifizieren und den Betrachter emotional zu berühren. Stationen der Ausstellung 'Auf Augenhöhe' 2008/2009: KunstRaum Hüll, Drochtersen-Hüll; St. Johannes-Evangelist-Kirche, Berlin; Kunstverein Ludwigshafen; Kunstverein Konstanz; Stadtgalerie Saarbrücken.

      Veronika Veit auf Augenhöhe, eye to eye
    • Der Band "Simone Demandt. Turn round" zeigt einen Überblick über Arbeiten und Serien der Fotokünstlerin die zwischen 2002 bis 2009 entstanden sind. Simone Demandt (beg. 1959 in Dortmund) geht es nicht um das Herstellen von Abbildern der Wirklichkeit mithilfe der Kamera, sondern um die Konzeption eines fotografischen Bildes, das auf den gesellschaftlichen, politischen und individuellen Raum des Betrachters abzielt, aus dessen Blickwinkel heraus der Verstehensprozess stattfindet: Fotografie ist für sie nicht das Bewahrende, das Sicherstellen oder Einverständnis und Wiedererkennen, sondern Infragestellen, Unsichermachen, das Bodenlose. Dieser Ansatz impliziert eine fototechnische Vielfalt, die in Simone Demandts spannenden Werkgruppen sichtbar wird, welche der Band umfassend vorstellt. Ausstellung: Kunstverein Ludwigshafen, 12.3.-8.5.2010; Arp Museum Bahnhof Rolandseck 28.3.-24.7.2010

      Simone Demandt: Turn Round
    • Berührt durchs Leben

      Gedichte und Gedanken

      Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen… Auch in ihrem zweiten Gedichtband begegnet Barbara Auer-Trunz dem Alltag auf ihre ganz persönliche Weise. Mit ihren Gedichten, Reflexionen und Gedanken nimmt sie uns 365 Tage mit auf ihre Reise, die ganz alltäglichen Dinge in Augenschein zu nehmen und darin das Besondere zu entdecken. Mal sind ihre Gedichte in nachdenklicher, ruhiger Weise verfasst, dann wieder mit Humor und einem Augenzwinkern, eben genau so wie das wahre Leben spielt. Mit ihren Worten schafft es die Autorin, das Leben für einen Moment anzuhalten und es vor dem Vergessen werden zu schützen.

      Berührt durchs Leben
    • Aus dem Herzen sprechen genügt

      Gedichte und Gedanken

      Die Zeit kann man nicht aufhalten. Sie vergeht unaufhörlich. Aber wie kann man festhalten, was einem wichtig und bedeutsam ist? Wie kann man dem Lauf der Zeit etwas abtrotzen? Barbara Auer-Trunz ist jedem einzelnen Tag bewusst begegnet und hat ihm ihre Wahrnehmung geschenkt. Ein ganzes Jahr lang. In feinsinnigen, wehmütigen und klugen Worten hat sie das, was ihr durch den Kopf ging und was ihr Herz berührte, in Gedichten, Gedanken, Weisheiten und Notizen zu Papier gebracht und dem Vergehen entrissen. Wer genau liest, stellt schließlich fest, dass Barbara Auer-Trunz nicht nur persönliche Reflexionen festhält, sondern den Blick auf das lenkt, was in unserem Leben wirklich zählt: die kleinen Dinge machen die Kostbarkeiten unseres Alltags aus. Man muss sie nur als solche erkennen! Manchmal wundere ich mich Wieviel Leute an einem Kleinen runden Tisch Platz haben… Aus einer kleinen Runde Einen großen Kreis machen… Das geht!

      Aus dem Herzen sprechen genügt
    • Die Ausstellungshäuser Kunstverein Ludwigshafen und Port25 – Raum für Gegenwartskunst präsentieren ein gemeinsames Projekt mit zeitgenössischer Kunst aus Finnland. Mit 14 künstlerischen Positionen aus Fotografie, Video und Installation wird ein Einblick in die finnische Kunstszene gewährt. Die Themen wurden auf zwei Komplexe verdichtet, die die jeweiligen Präsentationen charakterisieren: Der Kunstverein Ludwigshafen untersucht das Verhältnis von Mensch und Natur, ein naheliegendes Thema für Künstler aus einem der waldreichsten Länder Europas. Ihr Blick geht über die naturräumlichen Gegebenheiten hinaus und stellt die Mensch-Natur-Beziehung in einen globalen Kontext. Im Gegensatz dazu fokussiert die Ausstellung in Port25 den Menschen in seinem politischen, ökonomischen, sozialen und sexuellen Umfeld. Die künstlerischen Positionen reflektieren kulturelle Normen und gesellschaftliche Erwartungen, die auf unerreichbaren Idealen wie permanentem Erfolg und grenzenlosem Wachstum basieren. Traditionen, geografische Strukturen und sozio-politische Faktoren bilden die Grundlage für eine gedankliche Konstruktion, die künstlerisches Schaffen unter einem nationalen Aspekt zusammenfasst. Durch ironische Brechungen von Klischees und eine globale Perspektive erweitern die Ausstellungen die hiesigen Sichtweisen und fördern den deutsch-finnischen Kulturdialog. Die Ausstellung läuft vom 10. November 2018 bis 13. Januar 2019.

      Considering Finland
    • Ausstellungskatalog zur Deltabeben Regionale 2018, die auf Künstlerinnen und Künstler aus der Region zwischen Kaiserslautern und Heidelberg, Mainz und Karlsruhe aufmerksam macht. Beteiligte Künstler: Alex Bär Tobias Becker, Benno Blome, Johanna Broziat, Catrin Collisi, Eva Gentner, Kirill Golovchenko, Christiane Grimm, Jens Hafner Max Huckle, Paul* M. Kästner, Caroline Kleine, Florian Köhler, Konstantin Kozo, Laura Kuch, Gerd Lind, Ivana Matic Torsten Mitsch, Barbara Nägle, Susanne Neiss, Emanuel Raab, Lukas Rehm + Tilmann Rödiger, Frida Ruiz Wolfgang Sautermeister, Frederike Stang, Marco Vedana, Tine Voecks, Rainer Zerback, Waldemar Zimbelmann.

      Deltabeben - Regionale 2018