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Barbara Auer

    Berührt durchs Leben
    Simone Demandt: Turn Round
    No friture
    Christiane Löhr
    Veronika Veit auf Augenhöhe, eye to eye
    Nicole Ahland
    • 2015

      Nicole Ahland

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Nicole Ahland (geb. 1970) ist nicht an der reinen Abbildung des architektonischen Raumes interessiert, sondern an der Interaktion von Licht, Raum und Zeit. Dabei rückt das Licht – in einer irreal erscheinenden Form – ins Zentrum ihrer Fotografien. Diese zeigen stets menschenleere Räume, die ins Dunkel gerückt oder vom Licht hell überstrahlt werden. Mal lösen sie sich auf, werden zu abstrakten Farbflächen in verschiedenen Grau-, Schwarz- oder Weißtönen, mal entwickeln sie einen starken Sog von enormer Tiefe. Nicole Ahland arbeitet rein analog und erschafft nur mit den Mitteln der traditionellen Fotografie Effekte von Transparenz, Überlagerung und Unschärfe. Das Ergebnis sind Bilder voll sinnlicher Energie und meditativer Stille. Ihre malerischen Fotografien lösen Empfindungen aus, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. Nicole Ahland (b. 1970) is not interested in the pure representation of architectonic space but rather in the interaction of light, space, and time. Her photography always demonstrates rooms devoid of people, rooms that are shifted into darkness or overexposed from the light. Nicole Ahland works in analogue form and creates the effects of transparency, overlay, and soft focus by means of traditional photography only. The result is images full of sensuous energy and meditative tranquillity.

      Nicole Ahland
    • 2008

      Veronika Veit (*1968) kombiniert in ihren skulpturalen Installationen menschliche Figuren mit Computeranimationen: Sie ziehen etwa auf dem Monitor abgebildete Gegenstände hinter sich her. Das Zusammenspiel von Skulptur und Animation beschreibt die trügerische Verschränkung einer virtuellen Wunschwelt mit der Wirklichkeit. Damit zeigt die Münchener Künstlerin die Lebenssituation des Menschen in einer von medialen Prozessen und komplexen technischen Abläufen bestimmten Gesellschaft. Veronika Veit arbeitet ihre Skulpturen aus Papier und Echthaar, schneidert deren Kleidung selbst. Die täuschend lebendig wirkenden Figuren sind groß genug, um sich mit ihnen zu identifizieren und den Betrachter emotional zu berühren. Stationen der Ausstellung 'Auf Augenhöhe' 2008/2009: KunstRaum Hüll, Drochtersen-Hüll; St. Johannes-Evangelist-Kirche, Berlin; Kunstverein Ludwigshafen; Kunstverein Konstanz; Stadtgalerie Saarbrücken.

      Veronika Veit auf Augenhöhe, eye to eye
    • 2004