Vietnam ist ein traumhaftes Reiseland für Genießer! Von den großen Touristenströmen noch unberührt, lässt es sich hier wunderbar entspannen: an traumhaften Stränden, auf schwimmenden Märkten, beim Bummel durch Saigon, das Paris des Ostens, und bei Massagen unter freiem Himmel. Herrliche Bilder und der ausführliche Reiseteil mit ausgesuchten Adressen der schönsten Hotels, besten Restaurants und ältesten Kulturdenkmäler machen Lust, das Land zwischen Mekong und China zu erkunden.
Von den großen Touristenströmen unberührt, ist Vietnam ein ideales Reiseland für Individualisten und Genießer. Gastfreundlich, bunt und weltoffen präsentiert es sich und seine wechselvolle Geschichte. Pagoden und Kaiserpaläste, Städte im französischen Kolonialstil wie Saigon, wilde Berggebiete und Traumstrände, schwimmende Märkte und heiße Quellen – das Land ist viele Reisen wert. Mit ausgesuchten Hotel- und Restauranttipps für alle, die das Besondere suchen!
Visitenkartenphotos oder im Volksmund auch nur einfach „Papp-Photos“ genannt, bevölkerten die Photoalben früherer Generationen. Inzwischen erfreut sich das Photo im Visitenkartenformat zunehmender Beliebtheit unter Sammlern und ist mit seinen besten Beispielen bis in seriöse Auktionshäuser vorgedrungen. Dieses reich illustrierte Taschenbuch führt ein in die Kulturgeschichte der „Carte de Visite“, nennt Fakten und Hintergründe, gibt Hinweise zum Sammeln und vermittelt zum ersten Mal auch einen Einblick in das Preisgefüge des Marktes. Wieviel ist was wert und was ist sammelnswert? Vom Flohmarktfund bis zum Auktionsangebot - vorgestellt werden wunderschöne Beispiele vor allem aus den ersten beiden Jahrzehnten 1860–1880. Geschildert werden Erfindung, Entwicklung und internationale Ausbreitung des Visitenkartenphotos, aber auch Themen und Motive sowie Techniken der Herstellung. Sammler erhalten Hinweise zur Erkennung von Papiersorten und zur Datierung der kleinen Aufnahmen.
Das Jahr 1839 markiert eine Zäsur in der Kulturgeschichte der Menschheit. Am 19. August gab die Akademie der Wissenschaften und Künste zu Paris die Erfindung der Photographie bekannt. Anders als heute und scheinbar im Widerspruch zur Natur der Photographie selbst steht die Tatsache, daß das erste photographische Verfahren, welches man dem Erfinder zu Ehren DAGUERREOTYPIE nannte, ausschließlich Unikate hervorbrachte. Die zauberhaften Silberbilder, unter schwierigsten Bedingungen und vielfach mit hohem künstlerischen Anspruch entstanden, gehören sicher zum Schönsten, was die Photographie hervorgebracht hat. Das Buch ist eine lebendig geschriebene, reich illustrierte Kulturgeschichte der frühen Photographie im Königreich Sachsen, gleichzeitig auch gemeinsamer Bestandskatalog „Daguerreotypie“ des Museums für Kunsthandwerk Leipzig, des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig, der Technischen Sammlungen Dresden und des Vogtlandmuseums Plauen. Neben den frühesten photographischen Aufnahmen aus Sachsen sind daher auch Arbeiten aus dem übrigen Deutschland, aus England, Frankreich und Amerika in dem anspruchsvoll gestalteten Buch berücksichtigt und bilden zugleich den Rahmen, in dem die sächsische Daguerreotypie eingebettet erscheint.