Subverting disambiguities' was the theoretical leitmotiv and practical challenge during three years of joint curatorial responsibility at the Shedhalle and is also the guiding principle of this publication. the book is intended to be a reflection on those themes, exhibitions and artistic projects that were conceived by anke Hoffmann and Yvonne Volkart between 2009 and 2012.
Anke Hoffmann Book order






- 2012
- 2011
Connect
- 196 pages
- 7 hours of reading
Connect – Art between Media and Reality Intelligente, allseits verfügbare und auf unsere Bedürfnisse hin zugeschnittene Technologien bestimmen unseren Alltag. Sogar Revolutionen mobilisieren sich virtuell. Handy, E-Mail, WLAN, Apps, YouTube, Facebook oder Twitter bestimmen nicht nur unser Kommunikations-verhalten, sondern auch unser Sein. Die Welt ist transparenter geworden, wir sind immer jederzeit und überall, so glauben wir zumindest. Dass die Freiheit trügerisch ist und wir einen hohen Preis dafür zahlen, ahnen oder wissen wir längst. Wer oder was nicht digital auffindbar ist, fällt völlig aus dem Bereich der Wahrnehmung. Der Zugang zu freiem Informationsaustausch wird durch strenge (Zensur-)Bestimmungen geregelt. Die Kluften zwischen Arm und Reich, Nord und Süd werden nicht nur immer größer, sondern auch neuartig verteilt: Arm ist heute jemand, der oder die nicht digital angeschlossen ist und sich kein Handy leisten kann. Medienkunst verhandelt wie keine andere die Debatten rund um die Medialisierung, Virtualisierung und Globalisierung unserer Welt mit den ihr eigenen hybriden Mitteln. Der Katalog versammelt 13 von Sitemapping geförderte medienkünstlerische Projekte, die das Engagierte von Medienkunst hervorstreichen, progressive Medienästhetiken entwickeln und mit der Frage nach dem Subjektsein in einer neuen Medien- und Maschinenwelt verknüpfen.
- 2011
Nevin Aladağ
- 128 pages
- 5 hours of reading
Die Art und Weise, in der Nevin Aladag die Vorstellung von Begrenzungen präsentiert, die mit Identität und der ephemeren Natur von Zeichen verschränkt sind, die Identitäten im Wandel aufführen, ist es, die ihrer Arbeit einen ganz eigenen Platz in der Auseinandersetzung zu Fragen von Kultur und Globalisierung gibt.