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Frank Marcinkowski

    Öffentlichkeit, öffentliche Meinung und direkte Demokratie
    Politische Kommunikation und Volksentscheid
    Publizistik als autopoietisches System
    Politik in der Mediendemokratie
    Framing als politischer Prozess
    Medien und Demokratie
    • 2014

      Framing als politischer Prozess

      Beiträge zum Deutungskampf in der politischen Kommunikation

      • 255 pages
      • 9 hours of reading

      Ereignisse, Zustände und Sachverhalte in der Welt sprechen nicht für sich, sie werden von uns zum Sprechen gebracht, in dem wir sie in einer bestimmten Weise abgrenzen, interpretieren und verstehen. Dafür benutzen wir kontingente Interpretationsmuster, für die der kanadische Soziologe Erving Goffman vor beinahe vierzig Jahren den Begriff „Frame“ eingeführt hat. Das Konzept „Framing“ verweist dementsprechend auf ein kommunikatives Handeln, durch das bestimmte Gegebenheiten in einen bestimmten Zusammenhang gebracht werden und eben dadurch eine spezifische Bedeutung gewinnen. Eine Bedeutung, die auch anders ausfallen könnte, wenn der Interpretationsrahmen anders angesetzt worden wäre. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der Frage, inwieweit diese Form der strategischen Kommunikation in der Realität heutiger Demokratien genutzt wird, um damit Politik zu machen. Mit Beiträgen von: Frank Marcinkowski, Jörg Matthes, Matthias Kohring, Matthias Potthoff, Patrick Rössler, Maria Löblich, Dennis Lichtenstein, Christiane Eilders, Bertram Scheufele, Ines Engelmann, Bernhard Debatin, Juliana Raupp, Daniel Völker, Günther Lengauer, Iris Höller, Gilg Seeber, Nicole Haußecker, Jens Jirschitzka, Wolfgang Frindte, Thorsten Faas, Harald Schön, Rinaldo Kühne, Christian Schemer, Stephanie Geise.

      Framing als politischer Prozess
    • 2009

      Politik in der Mediendemokratie

      • 679 pages
      • 24 hours of reading

      Die Rolle der Massenmedien im politischen Prozess demokratischer Staaten ist seit einigen Jahren einem grundlegenden Wandel unterworfen. Presse, Hörfunk und Fernsehen wurden lange Zeit als weitgehend passive Vermittlungsinstanzen wahr genommen, die den Publizitätsinteressen demokratischer Politik in einer primär „dienenden“ Funktion gegenüber treten. Seit den 1990er Jahren werden die Massenmedien auch in den europäischen Demokratien als zunehmend „eigenmächtige“ Akteure und folgenreich institutionalisierter Handlungskontext demokratischer Politikherstellung erkennbar. Manche Autoren sprechen von der Entwicklung regelrechter „Mediendemokratien“. Dieser PVS-Sonderband bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der Problemdiagnosen, Zustandsbeschreibungen und Wirkungsanalysen rund um die Mediendemokratie. Die Beiträge bilanzieren den Forschungsstand in einzelnen Bereichen der Politikwissenschaft einerseits und zeigen andererseits Fragestellungen und Perspektiven für künftige Forschungsbemühungen auf.

      Politik in der Mediendemokratie
    • 2006

      Medien und Demokratie

      • 278 pages
      • 10 hours of reading

      Die Beiträge des vorliegenden Bandes beleuchten den Zusammenhang von Medien und Demokratie in drei Aspekten: Veränderungen der Mediensysteme - Struktur- und Inhaltswandel politischer Kommunikation - neue Formen und Inhalte der Medienpolitik. Beiträge von Edwin C. Baker, Frank Brettschneider, Leen d‘Haenens, Anker B. Lund, Gianpetro Mazzoleni, Werner A. Meier, Stylianos Papathanassopoulos, Svetlana Pasti, Manuel Pinto, Karin Raeymaeckers, Markus Rettich, Helena Sousa, Jeanette Steemers, Cindy van Summeren, Trine Syvertsen, Barbara Thomass, Elena Vartanova, Ursula Weber.

      Medien und Demokratie