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Georgios Gounalakis

    June 23, 1958
    Ehre, Meinung und Chancengleichheit im Kommunikationsprozeß
    Festgabe zur Ehrenpromotion Konstantin Simitis durch den Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg am 25. April 1997
    Urhebervertragsrecht
    Kabelweiterleitung und urheberrechtliche Vergütung
    Media diversity law
    Privacy and the media
    • 2016

      Media diversity law

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      This collection of essays compares media diversity law (including cartel law) in Australia and Germany. Both countries are liberal Western capitalist societies strongly committed to the rule of law, individual freedoms and democratic values and principles. They also face similar economic, social and technological challenges. Yet there also are important differences between Australia and Germany that make a comparison of how both countries regulate media diversity profitable. Australia has no constitutional guarantee of media freedom, but all relevant rules are federal. In both respects Germany is different. This book reveals that notwithstanding important differences, both countries have evolved broadly similar legislative regimes – but each can also learn from the experience of the other.

      Media diversity law
    • 2008

      Medienkonzentrationsrecht

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Die Sicherung der Meinungsvielfalt in den Medien ist eine Kernaufgabe des Medienrechts. Die zunehmende Komplexität der medienökonomischen Gegebenheiten erschwert indes die rechtliche Umsetzung dieses an sich unbestrittenen Postulats. Der strukturelle Übergang vom Rundfunkkonzentrations- zum Medienkonzentrationsrecht ist das Thema des vorliegenden Bandes. Untersucht wird nicht nur das Medienkonzentrationsrecht, sondern auch das parallele Verfahren der Kartellbehörden zur Marktmacht-Kontrolle, insbesondere die Fusionskontrolle. Thematisiert werden die unterschiedlichen Teilaspekte der Vielfaltsicherung, indem die verfassungsrechtlichen Grundlagen ebenso betrachtet werden wie die einfachgesetzliche Ausgestaltung im Rundfunkstaatsvertrag der Länder und deren Relation zum allgemeinen Kartellrecht. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur Durchdringung der komplexen Materie der Vielfaltsicherung in den Medien zwischen Wettbewerbs- und Medienrecht. Für Praktiker des Medienrechts sowie zur Vertiefung für in diesem Rechtsgebiet tätige Studierende

      Medienkonzentrationsrecht
    • 2006

      Embryonenforschung und Menschenwürde

      • 80 pages
      • 3 hours of reading

      Die Forschung mit menschlichen Embryonen, insbesondere die genetische Diagnostik vor und während der Schwangerschaft, bedarf ethischer und rechtlicher Legitimation. Während die Pränataldiagnostik bei Einwilligung der Schwangeren rechtlich erlaubt ist, hat sich an der Präimplantationsdiagnostik ein heftiger Streit über deren Zulässigkeit entzündet, die zu einem Verbot geführt hat. Anknüpfend an die in der Ethik geführte Kontroverse um den moralischen Status menschlicher Embryonen wird die Debatte am rechtlichen Status fortgeführt. Der rechtliche Streit betrifft im Kern die in der Studie bejahte Frage, ob menschliche Embryonen ab dem Zeitpunkt der Kernverschmelzung Träger der Menschenwürde und des Lebensrechts sind und ob die Präimplantationsdiagnostik diese Rechte verletzt. Vor diesem Hintergrund plädiert die Studie für die Beibehaltung des Forschungsverbots an menschlichen Embryonen.

      Embryonenforschung und Menschenwürde
    • 2003

      Die urheberrechtlichen Vergütungsansprüche im Zusammenhang mit der Kabelweiterleitung von Rundfunksendungen sind seit jeher ein Streitpunkt zwischen der Deutschen Telekom und den betroffenen Sendeunternehmen. Die vorliegende Monographie untersucht die Argumente der Sendeunternehmen, überprüft, in welchem Umfang das Urheberrechtsgesetz Aussagen zur Sache macht, und ob, von wem und in welcher Höhe Urheberrechtsgebühren für die Kabelweitersendung zu zahlen sind. Gegenstand der Erörterungen sind dabei ausschließlich die Rechtsbeziehungen zwischen den Sendeunternehmen und den Kabelnetztreibern. Für im Internet tätige oder einschlägig planende Wirtschaftsunternehmen sowie ihre Berater, Rechtsanwälte, Richter.

      Kabelweiterleitung und urheberrechtliche Vergütung
    • 2003

      Das Handbuch bietet Rechtsanwendern einen klaren Weg durch das komplexe rechtliche Umfeld des E-Business. Der elektronische Geschäftsverkehr hat sich von einem Experimentierfeld der New Economy zu einer etablierten Größe im Handels- und Dienstleistungssektor entwickelt. Homebanking, interaktive Bestellungen und Internetauktionen sind nur einige Beispiele für die vielfältigen wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten des Internets. Trotz der Rückschläge am neuen Markt bleibt das Potenzial des elektronischen Geschäftsverkehrs ungenutzt. Eine Phase rechtlicher Konsolidierung hat begonnen, in der zahlreiche Rechtsfragen analysiert und in gerichtlichen Verfahren behandelt wurden. Auch die Gesetzgeber auf europäischer und nationaler Ebene haben reagiert, insbesondere durch die Fernabsatzrichtlinie und die E-Commerce-Richtlinie, die durch das Gesetz über die rechtlichen Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG) umgesetzt wurden. Das Handbuch zielt darauf ab, wichtige Informationen zu extrahieren und spezifische Fragestellungen mit allgemeinen rechtlichen Grundlagen zu verknüpfen. Es behandelt umfassend Themen wie Vertragsrecht, digitale Signaturen, Datenschutz, Wettbewerbsrecht und internationale Rechtsdurchsetzung. Zudem werden relevante EG-Richtlinien und ausgewählte ausländische Märkte analysiert. Das Werk richtet sich an Unternehmensjuristen, Anwälte und Richter, die sich mit den Herausforderungen des elektroni

      Rechtshandbuch electronic Business
    • 2003

      Der Deutsche Bundestag hat am 11. April 2003 das Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft verabschiedet. Ein besonders umstrittener Bestandteil des Gesetzes ist die Einfügung von § 52a in das Urheberrechtsgesetz. Danach soll es in den Bereichen Unterricht und Forschung ohne die Zustimmung des Urhebers bzw. Rechteinhabers in gewissem Umfang gestattet sein, urheberrechtlich geschützte Werke mit Hilfe elektronischer Datenübertragung zur Veranschaulichung im Unterricht oder zur eigenen wissenschaftlichen Forschung an Unterrichtsteilnehmer oder Wissenschaftler zu übermitteln. Als urheberrechtliche Schrankenregelung steht § 52a UrhG im Spannungsfeld der Verwertungsinteressen von Urhebern und Rechteinhabern einerseits und Interessen der Allgemeinheit an einer zustimmungsfreien Werknutzung andererseits. Ob es dem Gesetzgeber aber mit § 52a UrhG gelungen ist, den urheberrechtlichen Vermögensrechten im Verhältnis zur Privilegierung von Unterricht und Forschung in noch angemessener Weise Rechnung zu tragen, ist Gegenstand der vorliegenden verfassungsrechtlichen Bewertung. Die Monographie basiert auf einem Rechtsgutachten im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

      Elektronische Kopien für Unterricht und Forschung (§ 52a UrhG) im Lichte der Verfassung ; Rechtsgutachten im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V.