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Im Zweiten Weltkrieg nahm Léon Degrelle, geboren 1906 in Bouillon, zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter großen Strapazen wurde er Kommandeur der 28. SS-Division Wallonien und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Goldene Verwundetenabzeichen und das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Degrelle galt als Freund Adolf Hitlers und als Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten, der auch im spanischen Exil weiterhin alte Parolen verbreitete. Er beobachtete das Handeln der großen Persönlichkeiten seiner Zeit und zählte selbst zu den Visionären des Umbruchs in Europa. Nach dem Ersten Weltkrieg war er einer der Führer der Rexisten, einer christlichen Erneuerungsbewegung, die soziale Gerechtigkeit und die Stärkung des Staates anstrebte. Degrelle sah den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs als Chance zur Erneuerung Europas, insbesondere im Kampf gegen den Kommunismus. Nach einem abenteuerlichen Flug landete er schwer verletzt in Spanien, wo er auch im Alter ein überzeugter Europäer und missverstandener Idealist blieb.
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Denn der Hass stirbt ..., Léon Degrelle
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- 1992
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- (Hardcover)
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