Léon Degrelle Books
This author's work explores political activism, journalism, and involvement in wartime conflicts. His writing delves into the formation of political movements and the intersection of media with political ideology. A significant portion of his output reflects on historical events and their societal impact. His literary contributions offer a lens through which to examine radical political ideologies and their manifestation in specific historical contexts.







Im Zweiten Weltkrieg nahm Léon Degrelle, geboren 1906 in Bouillon, Belgien, zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter extremen Bedingungen und Verletzungen wurde er Kommandeur der 28. SS-Division „Wallonien“ und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Goldene Verwundetenabzeichen und das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Als Freund Adolf Hitlers galt er als Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten und verbreitete seine Ideale auch aus dem spanischen Exil weiter. Degrelle beobachtete die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts aus nächster Nähe und war selbst ein Visionär. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er einer der Führer der Rexisten, einer christlichen Erneuerungsbewegung in Belgien, die soziale Gerechtigkeit und eine starke, fürsorgliche Staatsführung anstrebte. Er sah den Zweiten Weltkrieg als Chance zur Erneuerung Europas, besonders im Kampf gegen den Kommunismus. Nach dem Krieg landete er nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren in Malaga lebte. Degrelle blieb ein überzeugter Europäer und Idealist, der oft missverstanden wurde.
Von 1926 bis 1929 kam es in Mexiko zu Aufständen gegen die Regierung. Bewaffnete Bauernmilizen wehrten sich gegen staatliche Eingriffe in die katholischen Dorfgemeinschaften. Als Guerra Cristera ging dieser blutige Bürgerkrieg in die Geschichte ein. Der damals noch unbekannte wallonische Student Léon Degrelle wollte sich selbst ein Bild dieses brutalen Kulturkampfes machen. Schon früh fußten Degrelles Ansichten auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker und der Idee des christlichen Abendlandes. Aus dieser Haltung heraus stellte Léon Degrelle sich später an die Spitze der Rexisten-Bewegung in Belgien und führte als hochdekorierter Soldat der Waffen-SS die wallonischen Freiwilligen im Zweiten Weltkrieg. Seine andere Seite als Journalist und Schriftsteller - und insbesondere als europäischer Visionär - ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Degrelles abenteuerliche Entdeckungsfahrt in das schöne und interessante, aber politisch unruhige Land Mexiko beeindruckt auch heute noch. Dieser Erlebnisbericht gilt als Degrelles Erstlingswerk, das zwar bei Erscheinen 1937 einen großen Publikumserfolg hatte, heute jedoch aufgrund seiner Seltenheit nur Kennern als bibliophile Kostbarkeit bekannt ist. Mit einer neuen historischen Einführung.
Im Kerker
Ich war Gefangener
Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert. Heute ist Degrelle überwiegend als Kollaborateur sowie hochdekorierter Soldat der Waffen-SS bekannt. Seine andere Seite als Journalist, Verleger, Schriftsteller und insbesondere als europäischer Visionär eines christlichen Abendlandes sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Dieses wenig bekannte Buch Degrelles - eines seiner frühen Werke - liegt seit der einzigen deutschen Auflage 1944 hiermit erstmals wieder vor.
Die verlorene Legion
Die Wallonische Legion und die SS-Division „Wallonien“ im Kampf
Der Wallone – ehemaliger politischer Führer der Rexisten im belgischen Landesteil Wallonie – beschreibt den Marsch zusammen mit deutschen Verbänden nach Rußland hinein, über den Dnjestr und Dnjepr, über Donez und Don zum Kuban und in die Berge des Kaukasus. Er schildert Motivation und Ziele der europäischen Freiwilligen im Kampf gegen den kulturzerstörenden Stalinismus. Der verzweifelte Kampf der wallonischen Freiwilligen wird hier mitreißend geschildert.
Verschwörung der Kriegstreiber 1914
- 376 pages
- 14 hours of reading
Aufgrund eines umfangreichen Quellen-und Aktenstudiums kann der Verfasser auch auf bisher unbekannt gebliebene Dokumente zurückgreifen und Hintermänner und Hintergründe entlarven, die 1914 zum Attentat von Sarajewo führten und damit den Ersten Wekltkrieg entfachten. In diesem Buch wird sie offenbar: die große Verschwörung der Kriegstreiber, die zur Einkreisung Mitteleuropas und zur Zerstörung des zweiten Kaiserreiches führten.
Planoucí duše
- 126 pages
- 5 hours of reading
O čem nebo – lépe – čím tedy „Planoucí duše“ jsou? Naprosto nejde o román či o povídku, je to – svého druhu – „příručka idealisty“, nenapsaná ovšem od „čistého stolu“, v tichu a pohodlí pracovny, nýbrž za politických a vojenských bojů, mezi velkolepými shromážděními i zledovatělými zákopy z protibolševické kruciáty. Značnou část proto tvoří poznámky, které si Velitel zapisoval již v meziválečném údobí a za války. V poválečném exilu je doplnil a scelil do jednoho textu, jehož vyznění je zřetelně iniciační a tón povětšinou nabádavý, naléhavý, didaktický. Rozjímání, úvahy, popisy, vzpomínky či konstatování tvoří organický celek, „katechismus politického vojáka“.
Jedinečné svědectví příslušníka dobrovolnické belgické divize SS Wallonie o bojích na východní frontě. Autor, jeden z nejmladších meziválečných evropských politků, bojoval v letech 1941–1945 v Sovětském svazu, nejprve jako prostý vojín – válku ukončil v hodnosti plukovníka. Jeho líčení odyssey belgických dobrovolníků je otřesné, nicméně čte se jedním dechem. Kniha vyvolala po svém českém vydání kontroverzní reakce v tisku. Dotisk r. 2019 (ISBN 978-80-901694-5-6)... celý text
