Mein St. Gallen
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«... Richard Butz hat über zweihundert Texte und Textlein ausgewählt und zu Bouquets gebunden, wohl- und weniger wohlriechenden, farbigen (bei einem z. B. herrscht Braun vor), weichen und stacheligen. Das war nach dem Sammeln der zweite, der ganz subjektive Schritt seiner Arbeit. So ist aus der Fülle der Zeugnisse sein St. Gallen entstanden, in zwölf Sträussen, die er uns jeweils mit knapp kommentierenden Vorwörtern in die Hand drückt. Wer daran riecht und sie betrachtet, wird merken, dass sich unser je meistens behindertes Auge zum Facettenauge wandelt und dass, in Abwandlung eines Titels von Niklaus Meienberg, dies geschieht: Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochtal.» Aus dem Geleitwort von Martin Wettstein. Dieses Buch richtet sich an Einwohner, Heimweh-St. Galler und -St. Gallerinnen sowie an Besucher und Besucherinnen der Hochtalstadt zwischen Rosenberg und Freudenberg.